
Im Jahr 2024 überrascht die Eigentümerstruktur von Husqvarna: 73,8% des Unternehmens gehören der Pierer Bajaj AG, einem Joint Venture zwischen dem österreichischen Motorradhersteller Pierer Mobility AG und dem indischen Konzern Bajaj. Diese unerwartete Konstellation zeigt die globale Verflechtung in der Motorradindustrie.
Der Husqvarna Mutterkonzern, die Pierer Mobility AG, verzeichnete 2019 einen Umsatz von 1,18 Milliarden Euro. Die Unternehmensstruktur von Husqvarna ist in den letzten Jahren durch mehrere Übernahmen geprägt worden. Seit 2013 gehört die traditionsreiche schwedische Marke zur österreichischen Gruppe.
Die Pierer Mobility AG, früher als KTM Industries AG bekannt, ist an der Schweizer Börse notiert. Neben Husqvarna gehören auch KTM, GASGAS und seit 2024 50,1% von MV Agusta zum Markenportfolio. Diese breite Aufstellung macht den Konzern zum größten Motorradhersteller Europas.
Die Husqvarna Unternehmensstruktur profitiert von Synergien innerhalb der Pierer-Gruppe. Gemeinsame Forschung und Entwicklung sowie geteilte Produktionsstandorte stärken die Marktposition. In Deutschland waren Anfang 2024 über 220.000 KTM-Motorräder zugelassen – ein Indikator für den Erfolg der Gruppe.
Wichtige Erkenntnisse
- Pierer Bajaj AG hält 73,8% an Husqvarna
- Husqvarna gehört seit 2013 zur Pierer Mobility AG
- Pierer Mobility AG erzielte 2019 1,18 Milliarden Euro Umsatz
- Die Gruppe ist Europas größter Motorradhersteller
- Starke Marktposition mit über 220.000 KTM-Zulassungen in Deutschland
Wem gehört Husqvarna
Die Husqvarna Konzernstruktur hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Seit 2013 gehört das traditionsreiche Unternehmen zur Pierer Mobility AG, einem führenden Motorradhersteller in Europa.
Pierer Mobility AG als Haupteigentümer
Die Pierer Mobility AG ist der Haupteigentümer von Husqvarna. Stefan Pierer, der Vorstandsvorsitzende, hat das Unternehmen durch strategische Übernahmen zu einem Marktführer aufgebaut. Neben Husqvarna gehören auch KTM, GasGas und WP zum Konzern.
Aktuelle Beteiligungsverhältnisse
Die Eigentümerstruktur der Husqvarna Holding sieht wie folgt aus:
- Pierer Bajaj AG: 73,8%
- Pierer Konzerngesellschaft mbH: 2,5%
- Streubesitz: 23,7%
Zusätzlich hält die Pierer Mobility AG 25,1% an MV Agusta Motor S.p.A. und pflegt eine strategische Partnerschaft mit dem chinesischen Hersteller CFMoto.
Börsennotierung und Anteilsverteilung
Die Pierer Mobility AG ist an der Wiener Börse notiert. Die Husqvarna Übernahme 2013 war ein wichtiger Schritt in der Expansionsstrategie des Unternehmens. Heute exportiert Husqvarna 95% seiner Produkte weltweit und ist in den Bereichen Forstwirtschaft, Garten und Bau tätig.
Der Konzern verzeichnete 2021 einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro und verkaufte rund 80.000 Fahrräder. Mit Marken wie Gardena, McCulloch und Jonsered deckt Husqvarna ein breites Produktspektrum ab.
Die Pierer Mobility AG im Überblick
Die Pierer Mobility AG, der Husqvarna Mutterkonzern, ist ein österreichischer Motorrad- und Sportwagenhersteller mit Sitz in Mattighofen. Das Unternehmen erzielte 2023 einen Umsatz von 2,437 Milliarden Euro und belegte damit Platz 54 im trend TOP 500 Ranking. Die Pierer Mobility AG Geschichte reicht bis 1995 zurück, als der Umsatz erstmals über 1 Milliarde Schilling (ca. 73 Millionen Euro) lag.
Der Konzern gliedert sich in drei Bereiche: Motorcycles, New Mobility sowie Design, Konzeptentwicklung und Digitalisierung. Neben der Hauptmarke KTM gehören auch Husqvarna Motorcycles und GASGAS zum Portfolio. Weitere bedeutende Beteiligungen umfassen 12,3% an ACstyria Mobilitätscluster GmbH und 100% an Pierer E-Commerce GmbH.
Für 2024 plant die Pierer Mobility AG Kostenreduktionen im zweistelligen Millionenbereich. Dies beinhaltet einen Personalabbau von bis zu 300 Mitarbeitern an österreichischen Standorten. Der Vorstand erwartet einen nahezu gleichbleibenden Umsatz bei einer EBIT-Marge zwischen 5 und 7 Prozent. Zudem wird der Verkauf der US-Fahrradmarke Felt Bicycles in der ersten Jahreshälfte 2024 abgeschlossen.
Unternehmensstruktur der Husqvarna Group
Die Husqvarna Unternehmensstruktur hat sich seit der Übernahme durch die Pierer Mobility AG im Jahr 2013 stark gewandelt. Die Integration in den Pierer-Konzern brachte eine Neuausrichtung der Geschäftsbereiche mit sich.
Integration in den Pierer-Konzern
Die Husqvarna Konzernstruktur wurde nach der Akquisition vollständig in die Pierer Mobility AG eingegliedert. Dies führte zu Synergien in Produktion und Vertrieb. Husqvarna profitiert nun von der Expertise des KTM-Mutterkonzerns im Motorradbereich.
Operative Geschäftsbereiche
Die Husqvarna Group konzentriert sich auf zwei Kernbereiche:
- Motorräder: Enduro, Motocross, Supermoto, Naked und Travel Bikes
- E-Bikes: Elektrofahrräder für verschiedene Einsatzzwecke
Internationale Niederlassungen
Die Husqvarna Konzernstruktur umfasst ein globales Netzwerk:
- 31 Vertriebstochtergesellschaften weltweit
- 24 gehören zur KTM Sportmotorcycle GmbH
- 7 zur Husqvarna Motorcycles GmbH
- Joint Ventures in Dubai und Neuseeland
Diese Struktur ermöglicht Husqvarna eine starke Präsenz auf internationalen Märkten und eine effiziente Vertriebssteuerung.
Historische Entwicklung von Husqvarna
Die Husqvarna Firmengeschichte begann 1689 in Schweden. Ursprünglich als Waffenschmiede gegründet, zeigt die Husqvarna Entwicklung eine beeindruckende Wandlung. Von der Herstellung von Musketen diversifizierte das Unternehmen in verschiedene Bereiche.
Im Laufe der Jahrhunderte erweiterte Husqvarna sein Produktportfolio erheblich. Die Firma produzierte Nähmaschinen, Fahrräder und sogar Motorräder. 1959 begann die Produktion von Kettensägen, was den Grundstein für den heutigen Fokus auf Gartengeräte legte.
2006 markierte einen Wendepunkt in der Husqvarna Firmengeschichte. Das Unternehmen ging an die Börse und bot 4.950.000 Aktien an. Heute beschäftigt Husqvarna etwa 14.200 Mitarbeiter in 40 Ländern. Der Konzern erwirtschaftete 2016 einen Umsatz von 36 Milliarden SEK.
Die jüngste bedeutende Entwicklung war die Übernahme durch KTM im Jahr 2013. Diese Integration in die Pierer Mobility AG eröffnete neue Perspektiven für die Husqvarna Entwicklung. Das Unternehmen bleibt weiterhin innovativ und passt sich den Marktanforderungen an.
Übernahme durch die Pierer Mobility AG
Die Husqvarna Akquisition durch die Pierer Mobility AG markierte einen Wendepunkt in der Unternehmensgeschichte. Im Jahr 2013 erfolgte die Husqvarna Übernahme, die das Markenportfolio der Pierer Gruppe erweiterte und ihre Position im Motorradsektor stärkte.
Akquisitionsprozess
Der Akquisitionsprozess verlief zügig und effizient. Die Pierer Mobility AG sicherte sich die Mehrheitsanteile an Husqvarna Motorcycles. Diese strategische Entscheidung ermöglichte es dem Konzern, sein Angebot im Premium-Segment auszubauen.
Strategische Bedeutung
Die Husqvarna Übernahme hatte eine hohe strategische Bedeutung für die Pierer Mobility AG. Sie ergänzte das bestehende Portfolio, das KTM und GASGAS umfasst. Durch die Integration von Husqvarna konnte der Konzern seine Marktposition weiter festigen und neue Kundensegmente erschließen.
Investitionsvolumen
Das genaue Investitionsvolumen für die Husqvarna Akquisition wurde nicht öffentlich gemacht. Die Übernahme zahlte sich jedoch aus: 2021 verkaufte die Pierer Mobility AG insgesamt 270.000 Einheiten und erzielte einen Umsatz von 1530 Millionen Euro. Allein KTM, Husqvarna und GASGAS verkauften 2022 über 100.000 Einheiten.
Die erfolgreiche Integration von Husqvarna zeigt sich auch in der Produktentwicklung. 2018 führte Husqvarna Motorcycles das elektrische Mini-MX EE 5 ein, was die Innovationskraft des Unternehmens unter der neuen Führung unterstreicht.
Aktuelle Geschäftszahlen und Performance
Die Husqvarna Geschäftsentwicklung zeigt seit der Übernahme durch die PIERER Mobility AG im Jahr 2013 einen beeindruckenden Aufwärtstrend. In dieser Zeit wurden über 360.000 Motorräder verkauft, was die erfolgreichste Periode in der Unternehmensgeschichte markiert.
Der Husqvarna Umsatz ist Teil des Gesamtumsatzes der PIERER Mobility AG. Genaue Zahlen für Husqvarna allein sind nicht verfügbar, aber die Marke trägt wesentlich zum Konzernerfolg bei. Die Pierer-Gruppe verzeichnete 2019 einen Gesamtumsatz von 1,18 Milliarden Euro.
Neben Motorrädern expandiert Husqvarna auch in den Fahrradmarkt. Die Preise reichen von 2.099 Euro für das Eco-City-One bis zu über 10.000 Euro für High-End-Modelle wie das HCX HardCross 27,5. Diese Vielfalt spiegelt die breite Marktpositionierung wider.
Husqvarna ist nicht börsennotiert, gehört aber zur börsennotierten PIERER Mobility AG. Diese Struktur ermöglicht es Husqvarna, von der finanziellen Stärke und dem Know-how des Gesamtkonzerns zu profitieren und gleichzeitig seine Markenidentität zu bewahren.
Markenportfolio der Pierer Mobility AG
Die Pierer Mobility AG verfügt über ein vielfältiges Markenportfolio im Zweiradbereich. Das Unternehmen hat sich durch strategische Übernahmen und Beteiligungen zu einem führenden Anbieter in der Motorradbranche entwickelt.
KTM als Hauptmarke
KTM bildet das Herzstück des Pierer Mobility Markenportfolios. Die österreichische Marke ist bekannt für leistungsstarke Offroad- und Straßenmotorräder. KTM erwirtschaftet den Großteil des Konzernumsatzes und genießt weltweit einen exzellenten Ruf bei Motorsportfans.
Husqvarna Motorcycles
Die Husqvarna Marken ergänzen das Portfolio im Premium-Segment. Seit der Übernahme 2013 hat Pierer Mobility die traditionsreiche schwedische Marke erfolgreich wiederbelebt. Husqvarna bietet innovative Motorräder für Straße und Gelände.
GASGAS und weitere Marken
Zum erweiterten Markenportfolio gehören:
- GASGAS (Offroad-Spezialist)
- MV Agusta (50,1% Beteiligung)
- Felt Bicycles (E-Bikes)
- R Raymon (Fahrräder)
Zudem übernimmt Pierer Mobility den Vertrieb von CFMOTO in fünf europäischen Ländern. Diese Vielfalt ermöglicht es dem Konzern, verschiedene Marktsegmente abzudecken und seine Position im Zweiradsektor zu stärken.
Internationale Marktposition
Die Husqvarna Marktposition hat sich seit der Übernahme durch die Pierer Mobility AG deutlich gestärkt. Als Teil des größten europäischen Motorradherstellers trägt Husqvarna maßgeblich zum Erfolg des Konzerns bei. Die Marke genießt besonders im Bereich der Offroad-Motorräder einen exzellenten Ruf.
Husqvarna international ist in über 100 Ländern vertreten. Mit 31 Vertriebstochtergesellschaften weltweit deckt das Unternehmen die wichtigsten Märkte in Europa, Amerika und Asien ab. Diese breite Präsenz ermöglicht es Husqvarna, flexibel auf regionale Bedürfnisse zu reagieren und gleichzeitig globale Synergien zu nutzen.
Im Bereich der Gartengeräte beansprucht Husqvarna einen Marktanteil zwischen 20% und 40%. Das Unternehmen ist weltweit führend bei der Produktion von Rasenmähern und Kettensägen. Zudem zählt es zu den Top-Herstellern von Gartentraktoren. Diese starke Stellung unterstreicht die Bedeutung von Husqvarna im internationalen Wettbewerb.
- Marktführer bei Holzverarbeitung
- Breites Produktportfolio von Rasenmähern bis Bewässerungssystemen
- Starke Präsenz in Europa, Amerika und Asien
Produktionsstandorte und Fertigung
Die Husqvarna Produktion erfolgt an verschiedenen Standorten weltweit. Das Unternehmen nutzt ein globales Netzwerk von Fertigungsstätten, um die Nachfrage in unterschiedlichen Märkten effizient zu bedienen.
Hauptwerk in Mattighofen
Das Herzstück der Husqvarna Werke befindet sich in Mattighofen, Österreich. Hier laufen die Fäden der Produktion zusammen. Das Werk zeichnet sich durch modernste Fertigungstechnologien aus und spielt eine zentrale Rolle in der Herstellung von Motorrädern und anderen Produkten der Marke.
Internationale Produktionsstätten
Neben dem Hauptwerk verfügt Husqvarna über zahlreiche internationale Fertigungsstandorte. In Europa finden sich Werke in Deutschland, Schweden und Frankreich. Nordamerika ist mit Produktionsstätten in den USA und Kanada vertreten. Auch in Asien, insbesondere in China und Indien, betreibt das Unternehmen Fabriken.
Die globale Ausrichtung der Husqvarna Produktion ermöglicht es dem Unternehmen, flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren. Durch lokale Fertigung können Transportwege verkürzt und Lieferzeiten optimiert werden. Diese Strategie trägt zur Stärkung der Marktposition von Husqvarna bei.
Forschung und Entwicklung
Die Husqvarna Forschung und Entwicklung spielt eine zentrale Rolle im Unternehmen. Ein beträchtlicher Teil der Belegschaft widmet sich der Innovation und Weiterentwicklung der Produkte. Das Entwicklungszentrum in Mattighofen ist dabei ein wichtiger Standort für die Husqvarna Entwicklung.
Die Investitionen in Forschung und Entwicklung zahlen sich aus. 2022 präsentierte Husqvarna den CEORA, einen autonomen Roboter-Rasenmäher für professionelle Anwendungen. Dieses Gerät kann Grünflächen von bis zu 75.000 Quadratmetern pflegen – ein beeindruckender Fortschritt in der Rasenroboter-Technologie.
Die Husqvarna Forschung konzentriert sich stark auf nachhaltige Lösungen. Ein Meilenstein war die Entwicklung des weltweit ersten solarbetriebenen Rasenmähers im Jahr 1995. Dieser Fokus auf Umweltfreundlichkeit setzt sich fort. 2017 reduzierte das solarenergiebetriebene Werk in Nashville seinen CO2-Ausstoß um geschätzte 1.000 Tonnen im ersten Betriebsjahr.
Die Husqvarna Entwicklung umfasst auch digitale Innovationen. 2016 wurde das Gardena Smart System für nachhaltiges Gärtnern eingeführt. Es zeigt das Engagement des Unternehmens für smarte Lösungen in der Gartenbranche. Mit der Übernahme von Orbit im Jahr 2021 stärkte Husqvarna zusätzlich seine Position als weltweiter Marktführer für Bewässerungssysteme.
Zukunftsstrategie und Expansion
Die Husqvarna Zukunft ist geprägt von innovativen Strategien und ehrgeizigen Wachstumsplänen. Das Unternehmen setzt verstärkt auf nachhaltige Technologien und internationale Expansion. Diese Ausrichtung spiegelt sich in den aktuellen Entwicklungen und Investitionen wider.
E-Mobility Bereich
Ein Schwerpunkt der Husqvarna Expansion liegt im E-Mobility Sektor. Das Unternehmen entwickelt elektrische Fahrzeuge und Geräte, die umweltfreundliche Alternativen zu herkömmlichen Produkten bieten. Ähnlich wie New Holland mit seinem T4 Electric Power Traktor, arbeitet Husqvarna an elektrischen Lösungen für den Outdoor-Bereich.
Internationale Wachstumspläne
Die Husqvarna Expansion zielt auf globales Wachstum ab. Das Unternehmen plant, seine Präsenz in Asien und Nordamerika zu verstärken. Die Übernahme von Felt Bicycles 2021 und die Beteiligung an MV Agusta 2022 sind Beispiele für diese Strategie. Husqvarna folgt damit dem Trend zur Internationalisierung, den auch andere Unternehmen wie Maxxis mit seiner Präsenz in 180 Ländern verfolgen.
Um die Husqvarna Zukunft zu sichern, investiert das Unternehmen in Forschung und Entwicklung. Ähnlich wie Maxxis mit seinen fünf globalen Forschungszentren, legt Husqvarna Wert auf Innovation und technologischen Fortschritt. Diese Investitionen sollen die Marktposition stärken und neue Geschäftsfelder erschließen.
Management und Führungsstruktur
Die Pierer Mobility AG, Mutterkonzern von Husqvarna, verfügt über eine klare Führungsstruktur. An der Spitze steht DI Stefan Pierer als CEO der KTM AG. Er lenkt die Geschicke des Unternehmens bis Ende 2025. Mag. Gottfried Neumeister unterstützt ihn als Co-CEO bis August 2026.
Das Husqvarna Management setzt sich aus erfahrenen Fachleuten zusammen. Mag. Alex Pierer verantwortet die digitale Transformation. Ing. Philipp Habsburg kümmert sich um strategische Allianzen. Mag. Florian Kecht leitet den Vertrieb und das Marketing. Dipl.-Vw. Rudolf Wiesbeck steuert Produktion und Qualitätsmanagement.
Die Pierer Mobility Führung zeichnet sich durch Stabilität und Expertise aus. Stefan Pierer gründete die Unternehmensgruppe 1987 und ist seit 1992 bei KTM AG aktiv. Die anderen Vorstandsmitglieder bringen jahrelange Erfahrung aus verschiedenen Bereichen mit. Diese starke Führungsriege treibt die Expansion von Husqvarna und den anderen Konzernmarken voran.