
Überraschend für viele: Das bekannte Karrierenetzwerk Xing, mit über 20 Millionen Nutzern im deutschsprachigen Raum, gehört seit 2013 mehrheitlich zu einem der größten Medienkonzerne Deutschlands. Die Xing-Besitzstruktur zeigt, dass die Hubert Burda Media Holding Kommanditgesellschaft der Haupteigentümer ist. Dieser Medienriese, der 1903 als kleine Druckerei begann, erwirtschaftete 2021 einen Umsatz von 2,945 Milliarden Euro und beschäftigt rund 10.500 Mitarbeiter.
Die Xing GmbH, als Teil des Burda-Imperiums, profitiert von der langjährigen Erfahrung und den Ressourcen des Konzerns. Interessant ist, dass Burda neben Xing auch andere digitale Plattformen wie HolidayCheck und kununu in seinem Portfolio hat. Diese Diversifikation zeigt die strategische Ausrichtung des Unternehmens im digitalen Zeitalter.
Für Anleger ist es relevant zu wissen, dass die New Work SE, zu der Xing gehört, an der Börse notiert ist. Die Aktionärsstruktur zeigt eine breite Streuung: Institutionelle Anleger halten über 50% der Anteile, während Privatanleger etwa 17% besitzen. Auch die KfW Bankengruppe und die Bundesrepublik Deutschland sind mit jeweils rund 14% beteiligt.
Wichtige Erkenntnisse
- Xing gehört mehrheitlich zur Hubert Burda Media Holding
- Burda erzielte 2021 einen Umsatz von 2,945 Mrd. Euro
- New Work SE, Muttergesellschaft von Xing, ist börsennotiert
- Institutionelle Anleger halten über 50% der Anteile
- KfW und Bundesrepublik sind mit je ca. 14% beteiligt
Wem gehört Xing
Xing, das führende Berufsnetzwerk im deutschsprachigen Raum, befindet sich im Besitz der Hubert Burda Media. Diese Mediengruppe ist der Haupteigentümer und prägt maßgeblich die Xing-Aktionärsstruktur.
Hubert Burda Media als Haupteigentümer
Seit 2023 hält Hubert Burda Media 50,2% der Xing-Anteile. Der Einstieg begann 2009 mit einem Anteil von 25,1%. Diese schrittweise Übernahme zeigt das strategische Interesse Burdas am digitalen Geschäftsfeld.
Aktuelle Besitzstruktur 2024
Die Xing-Anteilseigner setzen sich 2024 wie folgt zusammen: Burda als Mehrheitseigner, gefolgt von institutionellen Investoren und Streubesitz. Diese Struktur spiegelt das Vertrauen der Xing-Investoren in die Plattform wider.
Verteilung der Unternehmensanteile
Die genaue Verteilung der Unternehmensanteile für 2024 ist noch nicht vollständig bekannt. Fest steht jedoch, dass Burda als Hauptaktionär die Geschicke von Xing maßgeblich beeinflusst. Die restlichen Anteile verteilen sich auf verschiedene Xing-Anteilseigner.
Xing gehört zur New Work SE, die 2023 einen Umsatz von 305,6 Millionen Euro erzielte. Mit über 22 Millionen Mitgliedern im deutschsprachigen Raum und mehr als 1 Million verfügbaren Jobs ist Xing eine zentrale Plattform für Berufstätige und Unternehmen.
Die Geschichte von Xing und New Work SE
Xing, gegründet 2003, hat eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Das Unternehmen startete als eigenständige Plattform für berufliche Netzwerke und wuchs rasch. 2006 ging Xing an die Börse, mit einem Ausgabepreis von 30 Euro pro Aktie.
Die Xing New Work SE entstand 2017 durch die Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft. Diese Änderung spiegelte die erweiterte Geschäftstätigkeit und internationale Ausrichtung wider. Hubert Burda Media übernahm schrittweise die Kontrolle und hält heute 54,84% der Anteile.
Die Xing-Unternehmensbeteiligungen wuchsen stetig. 2019 zählte das Netzwerk 16 Millionen Mitglieder, davon 13 Millionen in Deutschland. Der Umsatz stieg kontinuierlich und erreichte 2022 313,4 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl wuchs auf 2.327 im Jahr 2020.
Heute ist die New Work SE ein führendes Unternehmen im Bereich digitaler Arbeitsplatzlösungen. Mit Standorten in Hamburg, München, Barcelona und anderen europäischen Städten bleibt Xing New Work SE innovativ und wachstumsorientiert.
Unternehmensstruktur der Hubert Burda Media
Hubert Burda Media zählt zu den größten Medien- und Technologieunternehmen Europas. Mit über 11.000 Mitarbeitern und rund 550 Print- und Digitalprodukte präsentiert sich der Konzern als vielseitiger Arbeitgeber.
Konzernaufbau und Organisation
Die Unternehmensstruktur von Hubert Burda Media ist komplex und umfasst verschiedene Geschäftsbereiche. BurdaSolutions fungiert als interner IT-Dienstleister und gliedert sich in mehrere Abteilungen wie IT-Infrastructure Solutions und Business Solutions. Xing-Führungskräfte profitieren von dieser technologischen Expertise im Konzern.
Internationale Präsenz
Hubert Burda Media expandiert international und verbindet dabei Technologie und Medien. Die Integration von Printmedien mit Online-Plattformen und digitalen Technologien steht im Fokus. Xing-Unternehmensbeteiligungen wie Kununu, Teil der New Work SE, tragen zur globalen Präsenz bei.
Geschäftsbereiche und Divisions
Die New Work SE, zu 50,2% im Besitz von Hubert Burda Media, erzielte 2023 einen Umsatz von 305,6 Millionen Euro. Kununu, eine Tochtergesellschaft, verzeichnet monatlich 1,3 Millionen Einzelnutzer und 7,5 Millionen Seitenaufrufe. Diese Zahlen unterstreichen die Stärke der digitalen Division von Burda, zu der auch Xing gehört.
Xing als Teil des Burda-Portfolios
Die Xing GmbH ist ein wichtiger Bestandteil des digitalen Portfolios von Hubert Burda Media. Als Teil der Xing-Unternehmensbeteiligungen ergänzt das Karrierenetzwerk andere erfolgreiche Internetunternehmen im Burda-Konzern.
Burda erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von über 2,7 Milliarden Euro mit rund 500 Produkten in Deutschland und 17 weiteren Ländern. Neben Xing gehören auch Cyberport und HolidayCheck zum Portfolio.
Die strategische Positionierung von Xing innerhalb des Burda-Konzerns zeigt sich in der Ausrichtung auf digitale Transformation. BurdaForward, zu dem auch Focus Online gehört, ist der führende digitale Publisher in Deutschland. Diese Strategie spiegelt Burdas frühzeitige Erkenntnis der Chancen digitaler Medien wider.
Xing profitiert von Synergien mit anderen Burda-Unternehmen. Die Verbindung zu Kununu, einer Arbeitgeber-Bewertungsplattform, stärkt Xings Position im Arbeitsmarkt. Gemeinsam bieten sie umfassende Lösungen für Arbeitssuchende und Unternehmen.
Finanzielle Entwicklung und Börsenpräsenz
Die Xing-Aktionärsstruktur hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Seit der Übernahme durch Hubert Burda Media ist Xing nicht mehr eigenständig an der Börse notiert. Die finanziellen Daten sind nun in die Gesamtbilanz des Medienkonzerns integriert.
Aktuelle Geschäftszahlen
Xing verzeichnete 2023 einen Umsatz von 320 Millionen Euro. Das entspricht einem Wachstum von 8% gegenüber dem Vorjahr. Der Gewinn belief sich auf 45 Millionen Euro. Diese Zahlen spiegeln die positive Entwicklung des Netzwerks wider.
Umsatz- und Gewinnentwicklung
Die Umsatzentwicklung von Xing zeigt einen stetigen Aufwärtstrend:
- 2021: 290 Millionen Euro
- 2022: 296 Millionen Euro
- 2023: 320 Millionen Euro
Der Gewinn stieg ebenfalls kontinuierlich an:
- 2021: 38 Millionen Euro
- 2022: 42 Millionen Euro
- 2023: 45 Millionen Euro
Diese Entwicklung zeigt, dass Xing trotz der Integration in die Burda-Struktur weiterhin profitabel wirtschaftet. Die Xing-Investoren profitieren von dieser positiven Tendenz. Für potenzielle Anleger bleibt Xing als Teil des Burda-Konzerns interessant.
Management und Führungsstruktur
Die Xing GmbH, ein führendes Karrierenetzwerk im deutschsprachigen Raum, hat eine dynamische Führungsstruktur. Die Xing-Führungskräfte arbeiten eng mit dem Mutterkonzern Hubert Burda Media zusammen, behalten aber eine gewisse Autonomie in ihren Entscheidungen.
Das Management von Xing hat in den letzten Jahren beeindruckende Erfolge erzielt. 2016 meldete das Unternehmen erstmals über zwölf Millionen Mitglieder, mit einem Zuwachs von 1,8 Millionen Nutzern. Der Umsatz stieg um 21 Prozent auf 148,5 Millionen Euro, während der Gewinn um 34 Prozent auf 23,6 Millionen Euro wuchs.
Die Führung von Xing setzt auf innovative Ansätze in der Unternehmenskultur. Sie fördert Transparenz, insbesondere bei Gehältern, und ermöglicht Einblicke hinter die Kulissen. Auch wenn die Quote der Mitarbeiter, die Sabbaticals nutzen, noch niedrig ist, zeigt dies den Willen zu fortschrittlichen Arbeitspraktiken.
Im Gegensatz zu klassischen pyramidalen Strukturen strebt Xing eine zirkuläre Organisation an. Dies soll die Innovationsfähigkeit steigern und die Anpassung an die digitale Zukunft erleichtern. Die Xing-Führungskräfte setzen auf flexible Strukturen, um in einer zunehmend unklaren Zukunft agil zu bleiben.
Strategische Ausrichtung unter Burda
Die Xing-Besitzstruktur unter Burda hat eine klare strategische Ausrichtung. Seit der Übernahme durch Hubert Burda Media 2012 hat Xing eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen. Die digitale Transformation steht dabei im Mittelpunkt.
Digitale Transformation
Xing hat sich zu einem führenden Jobs-Netzwerk im deutschsprachigen Raum entwickelt. Der Xing Stellenmarkt bietet über eine Million Jobangebote. Nutzer können ihr Profil optimieren und sich mit einem Klick bewerben. Die Integration von kununu-Daten ermöglicht tiefe Einblicke in Unternehmen.
Expansionsstrategie
Die Expansionsstrategie von Xing umfasst mehrere Aspekte:
- Öffnung der Job-Suche für nicht registrierte Nutzer
- Verdopplung des Traffics im Jobs-Bereich
- Verbesserung der Antwortrate auf Recruiter-Anfragen um 50%
- Einführung neuer Features wie smarte Job-Suche und Gehalts-Checks
Diese Maßnahmen haben die Xing-Unternehmensbeteiligungen gestärkt. Jobsuchende konnten ihre Chancen auf passende Empfehlungen um bis zu 70% erhöhen. Burda nutzt die Ressourcen von Xing, um seine digitale Präsenz auszubauen und neue Märkte zu erschließen.
Xings Position im deutschsprachigen Markt
Die Xing GmbH hat sich als führendes berufliches Netzwerk im deutschsprachigen Raum etabliert. Mit etwa 22 Millionen Mitgliedern dominiert Xing den DACH-Markt. Die Plattform bietet über eine Million Stellenangebote für Fachkräfte aus allen Branchen und Karrierestufen.
Wem gehört Xing? Diese Frage ist für viele Nutzer von Interesse. Als Teil der Burda-Gruppe genießt Xing eine starke Marktposition. Die Plattform zählt über 20.000 Recruiter und beschäftigt mehr als 500 Mitarbeiter aus 40 Nationen.
Im Vergleich zu LinkedIn, das weltweit 756 Millionen Nutzer hat, fokussiert sich Xing gezielt auf den deutschsprachigen Markt. Xing punktet mit günstigeren Premiumkosten von 9,95€ pro Monat gegenüber LinkedIn mit 29,74€. Nutzer schätzen Xing besonders als Nachrichtenportal für berufliche Themen.
- Xing: 19 Millionen Mitglieder in der DACH-Region
- LinkedIn: 16 Millionen Nutzer im DACH-Raum
- Xing: Fokus auf deutschsprachigen Markt
- LinkedIn: Globale Ausrichtung und Wachstum
Trotz starker Konkurrenz behauptet die Xing GmbH ihre Position durch gezielte Ausrichtung auf die Bedürfnisse deutschsprachiger Nutzer. Die Zugehörigkeit zum Burda-Konzern stärkt Xings Wettbewerbsfähigkeit und ermöglicht kontinuierliche Innovationen im digitalen Berufsumfeld.
Weitere Burda-Beteiligungen im Digital-Bereich
Neben Xing New Work SE verfügt Burda über ein breites Portfolio an digitalen Unternehmen. Diese Xing-Unternehmensbeteiligungen zeigen die starke Präsenz des Medienkonzerns im Online-Sektor.
HolidayCheck Group
Die HolidayCheck Group ist ein wichtiger Teil der Burda-Digitalstrategie. Als führendes Reiseportal im deutschsprachigen Raum ergänzt es das Angebot von Xing im Bereich Freizeit und Urlaub. Die Plattform bietet Nutzern Hotelbewertungen, Reiseangebote und Buchungsmöglichkeiten.
Kununu
Kununu, eine weitere Xing-Unternehmensbeteiligung, ist eine Arbeitgeber-Bewertungsplattform. Sie ermöglicht Mitarbeitern, ihre Arbeitgeber zu bewerten und Gehälter offenzulegen. Diese Informationen sind wertvoll für Jobsuchende und ergänzen das Karrierenetzwerk von Xing New Work SE.
Burda investiert auch in innovative Start-ups. BurdaPrincipal Investments leitete eine Finanzierungsrunde von 15 Millionen Euro für Felmo, ein Berliner Tiergesundheits-Start-up. Felmo expandiert in Europa und ist in 10 deutschen Städten aktiv. Diese Investitionen zeigen Burdas Engagement für digitale Innovationen und die Erweiterung seines Portfolios über Xing New Work SE hinaus.
Übernahmehistorie und wichtige Meilensteine
Die Xing-Besitzstruktur hat sich im Laufe der Jahre stark gewandelt. 2003 als OpenBC gegründet, erfolgte 2006 die Umbenennung in Xing. Ein Meilenstein war der Börsengang im selben Jahr. 2012 übernahm Hubert Burda Media die Mehrheit der Anteile und wurde zum Haupteigentümer von Xing.
Unter der Führung der neuen Xing-Eigentümer expandierte das Netzwerk. 2013 kaufte Xing das Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu. 2016 folgte die Übernahme von Honeypot, einer Plattform für IT-Fachkräfte. Diese Zukäufe stärkten Xings Position im HR-Markt.
2019 änderte sich der Firmenname in New Work SE, wobei Xing als Marke erhalten blieb. Diese Umbenennung spiegelt die erweiterte Geschäftsstrategie wider. Heute zählt Xing zu den führenden beruflichen Netzwerken im deutschsprachigen Raum mit über 19 Millionen Mitgliedern.
Interessant ist, dass laut Studien 20,8% der Arbeitnehmer während der Arbeitszeit soziale Netzwerke wie Xing nutzen. Dies unterstreicht die Bedeutung von Xing im Berufsalltag und zeigt das Potenzial für weiteres Wachstum unter der aktuellen Eigentümerschaft.
Investoren und Anteilseignerstruktur
Die Xing-Aktionärsstruktur zeigt eine interessante Verteilung der Anteile. Hubert Burda Media hält als Haupteigentümer den größten Teil der Aktien. Der Medienkonzern sicherte sich 2012 die Mehrheit an Xing und baute seine Position seitdem weiter aus.
Institutionelle Investoren
Neben Burda gibt es weitere bedeutende Xing-Investoren. Dazu zählen verschiedene Investmentfonds und Vermögensverwalter. Diese institutionellen Anleger halten zusammen etwa 15% der Anteile. Sie sehen in Xing ein zukunftsträchtiges Investment im Bereich berufliche Netzwerke.
Streubesitz
Der Streubesitz bei Xing liegt bei rund 20%. Viele Privatanleger nutzen die Chance, am Wachstum des führenden Berufsnetzwerks im deutschsprachigen Raum teilzuhaben. Die Xing-Aktie wird an der Frankfurter Börse gehandelt. 2019 wurde das Unternehmen in New Work SE umbenannt, behielt aber die Marke Xing bei.
Die Xing-Aktionärsstruktur blieb in den letzten Jahren relativ stabil. Kleinere Verschiebungen gab es durch den Ausstieg einiger Gründer. Burda festigte seine Position als Mehrheitseigentümer. Das Unternehmen erzielte 2023 einen Umsatz von 313 Millionen Euro. Xing gehört zur Digital-Sparte von Burda, zu der auch HolidayCheck und die Arbeitgeber-Bewertungsplattform Kununu zählen.
Geschäftsmodell und Erlösquellen
Die Xing GmbH, eine Tochtergesellschaft der New Work SE, hat ein vielseitiges Geschäftsmodell entwickelt. Das Unternehmen generiert Einnahmen durch verschiedene Kanäle, die sich unter der Eigentümerschaft von Burda stetig weiterentwickelt haben.
Premiumkonten bilden eine wichtige Säule des Geschäftsmodells. Nutzer zahlen für erweiterte Funktionen und Netzwerkmöglichkeiten. Zudem spielt Werbung eine zentrale Rolle bei den Erlösquellen. Unternehmen können zielgerichtet potenzielle Kunden und Mitarbeiter erreichen.
Ein bedeutender Wachstumsbereich sind die Recruiting-Dienste. Die Xing-Unternehmensbeteiligungen fokussieren sich stark auf diesen Sektor. Arbeitgeber nutzen die Plattform, um qualifizierte Fachkräfte zu finden und anzusprechen. Dies generiert substanzielle Einnahmen für Xing.
Zusätzlich bietet Xing B2B-Lösungen an. Dazu gehören Tools für Employer Branding und Talent Management. Diese Services richten sich an Unternehmen, die ihre Arbeitgebermarke stärken und Talente effektiv managen möchten.
Das Geschäftsmodell von Xing basiert auf der Verknüpfung von Netzwerk, Content und Marktplatz. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, verschiedene Einnahmequellen zu erschließen und sich als führende Plattform im deutschsprachigen Raum zu positionieren.
Internationale Expansion und Märkte
Die Xing New Work SE setzt ihre Expansionsstrategie in Europa fort, wobei der Fokus auf der DACH-Region liegt. Das Unternehmen konnte 2024 seine Marktposition in Deutschland, Österreich und der Schweiz weiter ausbauen. Die Nutzerzahlen stiegen in diesen Ländern um beachtliche 15% im Vergleich zum Vorjahr.
Präsenz in der DACH-Region
In der DACH-Region bleibt Xing die führende Plattform für berufliches Netzwerken. Mit über 20 Millionen Nutzern allein in diesem Raum hat das Unternehmen seine Marktdominanz gefestigt. Die Xing-Unternehmensbeteiligungen in lokale Start-ups haben zur Stärkung der regionalen Präsenz beigetragen.
Europäische Aktivitäten
Außerhalb der DACH-Region hat Xing New Work SE seine Aktivitäten in Ländern wie Spanien und den Niederlanden intensiviert. Die Übernahme kleinerer lokaler Netzwerke ermöglichte eine schnelle Marktdurchdringung. Der Umsatz in diesen neuen Märkten stieg um 30%, was die erfolgreiche Expansionsstrategie unterstreicht.
Die internationale Ausrichtung von Xing harmoniert mit der globalen Strategie der Muttergesellschaft Hubert Burda Media. Für 2025 plant Xing den Eintritt in weitere europäische Märkte, um seine Position als führendes berufliches Netzwerk in Europa zu festigen.