
Stellen Sie sich vor: Eine Süßigkeit, die in über 100 Ländern verkauft wird und Teil eines Unternehmens ist, das jährlich rund 3 Milliarden Euro umsetzt. Das ist Toffifee, die beliebte Praline des Süßwarenherstellers August Storck KG. Aber wer steht eigentlich hinter dieser erfolgreichen Marke?
Die August Storck KG, Besitzer der Toffifee-Marke, ist ein Familienunternehmen mit Sitz in Berlin. Als zweitgrößter Süßwarenproduzent Deutschlands und Nummer 13 weltweit hat sich das Storck-Unternehmen einen Namen gemacht. Der aktuelle Toffifee-Besitzer, Axel Oberwelland, leitet seit 2003 als CEO die Geschicke des Unternehmens.
Mit über 7000 Mitarbeitern produziert Storck nicht nur Toffifee, sondern auch andere bekannte Marken wie Merci, Werther’s Original und Knoppers. Das Hauptwerk des Süßwarenherstellers befindet sich in Halle (Westfalen), wo die Toffifee-Produktion ihren Ursprung hat.
Die wichtigsten Erkenntnisse
- Toffifee gehört der August Storck KG, einem Familienunternehmen
- Axel Oberwelland ist seit 2003 CEO des Storck-Unternehmens
- Storck ist der zweitgrößte Süßwarenhersteller Deutschlands
- Das Unternehmen erwirtschaftet jährlich ca. 3 Milliarden Euro Umsatz
- Toffifee wird in über 100 Ländern weltweit verkauft
- Das Hauptwerk von Storck befindet sich in Halle (Westfalen)
Die Geschichte der Marke Toffifee
Die Toffifee-Markengeschichte begann 1973 in Westdeutschland und Österreich. Der Toffifee-Ursprung liegt in der innovativen Idee, Haselnuss mit Karamell, Nougatcreme und Schokolade zu kombinieren. Diese einzigartige Kreation legte den Grundstein für den Erfolg der Marke.
Entwicklung und Markteinführung
Die Toffifee-Entwicklung startete im Hause Storck, einem Traditionsunternehmen der deutschen Süßwarenindustrie. Die Markteinführung 1973 markierte den Beginn einer Erfolgsgeschichte. Toffifee eroberte schnell die Herzen der Verbraucher mit seiner besonderen Zusammensetzung aus natürlichen Zutaten wie Zucker, pflanzlichen Fetten und Milchpulver.
Internationaler Durchbruch
Der internationale Durchbruch ließ nicht lange auf sich warten. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts war Toffifee bereits in über 100 Ländern erhältlich. Die Beliebtheit der Marke trug maßgeblich zum Wachstum von Storck bei, das 2019 einen Umsatz von etwa 3 Milliarden Euro erzielte.
Innovationen und Produktvariationen
Die Toffifee-Entwicklung blieb nicht stehen. 2021 führte Storck die limitierte Edition „Double Chocolate“ ein. Es folgten „Coconut“ im Sommer 2022 und „White Chocolate“ im Herbst desselben Jahres. Diese Innovationen zeigen, dass Toffifee stets am Puls der Zeit bleibt und neue Geschmackserlebnisse bietet.
Wem gehört Toffifee
Toffifee, die beliebte Süßigkeit, gehört zum Familienunternehmen August Storck KG. Der Toffifee-Hersteller befindet sich in der vierten Generation und ist nicht an der Börse notiert. Die Storck-Besitzverhältnisse sind klar geregelt: Das Unternehmen ist vollständig in Familienhand.
Seit 2003 leitet Axel Oberwelland als Toffifee-Eigentümer und Vorsitzender der Geschäftsführung die Geschicke des Unternehmens. Er ist der Urenkel des Firmengründers August Storck. Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen weiterentwickelt und expandiert.
Die August Storck KG vertreibt neben Toffifee weitere bekannte Marken wie Werther’s Original, Merci und Nimm2. Das Unternehmen ist international tätig und verkauft seine Produkte in über 90 Ländern. Fast die Hälfte des Umsatzes wird außerhalb Deutschlands erwirtschaftet.
Genaue Umsatz- oder Gewinnzahlen veröffentlicht das Unternehmen nicht. Branchenexperten schätzen den Jahresumsatz auf mehrere Milliarden Euro. Firmenverkäufe gab es in der Vergangenheit nicht. Die Storck-Gruppe bleibt ihrem Konzept als unabhängiges Familienunternehmen treu.
Das Storck-Imperium heute
Die Storck-Geschäftsführung hat das Unternehmen zu einem der führenden Süßwarenhersteller weltweit entwickelt. Mit bekannten Marken wie Werther’s, Nimm2, Toffifee und Dickmann’s erzielt Storck beeindruckende Umsätze auf dem Süßwarenmarkt.
Unternehmensstruktur und Management
Die August Storck KG beschäftigt über 7000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Storck-Umsatz von rund 3 Milliarden Euro. Fast die Hälfte davon stammt aus internationalen Märkten. Das Unternehmen plant, in den kommenden Jahren einen dreistelligen Millionenbetrag in den Ausbau seiner Produktionskapazitäten zu investieren.
Axel Oberwelland als CEO
An der Spitze des Familienunternehmens steht Axel Oberwelland als CEO. Unter seiner Führung hat sich Storck zum zweitgrößten Süßwarenhersteller Deutschlands entwickelt und belegt weltweit Platz 13.
Geschäftszahlen und Marktposition
Im globalen Vergleich behauptet sich Storck gegen Giganten wie Mondelez, Mars und Nestlé. Während Mondelez mit über 24 Milliarden USD Jahresumsatz den Markt anführt, erreicht Storck mit seinen 3 Milliarden Euro eine beachtliche Position. Das Unternehmen ist nicht börsennotiert und bleibt in Familienbesitz, was eine unabhängige Geschäftsstrategie ermöglicht.
Produktionsstandorte und Vertrieb
Die Storck-Produktion ist weit verzweigt. Das Hauptwerk der Storck-Werke befindet sich in Halle (Westfalen). Hier läuft ein Großteil der Toffifee-Herstellung. Die Storck-Werke produzieren jährlich etwa 70.000 Tonnen Schokolade.
Zentrale Produktion in Deutschland
Neben dem Hauptwerk gibt es weitere Standorte in Deutschland. In Ohrdruf (Thüringen) und Berlin stehen zusätzliche Produktionsanlagen. Um den Verkehr zu entlasten, hat Storck ein neues Logistikzentrum nahe der A33 errichtet.
Weltweite Präsenz
Die Storck-Produktion ist nicht auf Deutschland beschränkt. Das Unternehmen betreibt internationale Produktionsstätten in verschiedenen Ländern. Insgesamt exportiert Storck in über 100 Länder weltweit. Fast die Hälfte der Produkte wird außerhalb Deutschlands verkauft.
2024 erwirtschaftete Storck einen Umsatz von 2,7 Milliarden Euro. Das Unternehmen beschäftigt weltweit über 7.000 Mitarbeiter. Die Mitarbeiterzufriedenheit liegt mit 3,5 von 5 Sternen über dem Branchendurchschnitt. 74% der Angestellten würden Storck als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Die Storck-Unternehmensgruppe
Die Storck-Unternehmensgruppe ist ein bedeutender Süßwarenkonzern mit Wurzeln, die bis ins Jahr 1903 zurückreichen. Das Storck-Unternehmen hat sich von einem kleinen Betrieb mit 71 Mitarbeitern im Jahr 1937 zu einem globalen Akteur mit über 7000 Beschäftigten im Jahr 2020 entwickelt.
Der Süßwarenkonzern erzielte 2019 einen Umsatz von rund 3 Milliarden Euro. Dies zeigt eine beeindruckende Steigerung gegenüber dem Umsatz von 1,16 Milliarden Euro im Jahr 2005. 2022 belegte Storck den zweiten Platz unter den deutschen Süßwarenproduzenten und rangierte weltweit auf Platz 13.
Zur Storck-Gruppe gehören verschiedene Unternehmen und Marken. Die WIHA GmbH, eine Tochtergesellschaft, produziert exklusiv für Aldi. Storck hat zudem andere Unternehmen übernommen, darunter Bendicks of Mayfair und Dickmann. Das Portfolio umfasst bekannte Storck-Marken wie nimm2, Merci, Werther’s Original und Toffifee, die zwischen 1962 und 1983 entwickelt wurden.
Das Storck-Unternehmen ist nicht börsennotiert und bleibt in Familienbesitz. Es unterhält Vertriebsgesellschaften in mehreren Ländern und setzt auf internationale Expansion. Trotz wirtschaftlichen Erfolgs steht Storck vor Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit. In der Chocolate Scorecard 2022 landete das Unternehmen auf dem letzten Platz von 38 bewerteten Firmen aufgrund mangelnder Transparenz bei den Produktionsbedingungen.
Markenportfolio von Storck
Storck-Produkte sind weltweit bekannt und beliebt. Das Unternehmen hat ein breites Spektrum an Süßwarenmarken aufgebaut, die sowohl national als auch international erfolgreich sind.
Nationale Marken
In Deutschland genießen viele Storck-Produkte Kultstatus. Die Toffifee-Marke ist ein Paradebeispiel für den Erfolg auf dem heimischen Markt. Weitere beliebte Süßigkeiten sind nimm2, Knoppers und Werther’s Original.
Internationale Marken
Storck hat seine Präsenz auf über 100 Länder ausgeweitet. Marken wie merci und Riesen erfreuen sich großer Beliebtheit im Ausland. 2022 stammten 58% des Umsatzes von 538 Millionen Euro aus dem internationalen Geschäft.
Exklusivmarken für Handelsketten
Neben den bekannten Süßwarenmarken produziert Storck auch Exklusivmarken für große Handelsketten. Diese Strategie ermöglicht es dem Unternehmen, verschiedene Marktsegmente zu bedienen und seinen Marktanteil zu erweitern.
- Marktführer: 22,4% Marktanteil bei 100-Gramm-Schokoladentafeln in Deutschland
- Produktion: Etwa 70.000 Tonnen Schokolade im Jahr 2020
- Umsatz: Rund 2,5 Milliarden Euro im Jahr 2023
Die Familie Oberwelland als Eigentümer setzt auf nachhaltiges Wachstum und Produktinnovationen, um die Marktposition von Storck weiter zu stärken.
Wirtschaftliche Entwicklung und Umsatzzahlen
Die Storck-Finanzen zeigen eine beeindruckende Entwicklung. Im Jahr 2024 verzeichnet das Unternehmen ein stetiges Wachstum. Der Toffifee-Umsatz trägt maßgeblich zum Gesamterfolg bei. Eine genaue Süßwarenmarkt-Analyse offenbart die starke Position von Storck.
Das Familienunternehmen Storck ist nicht börsennotiert. Axel Oberwelland führt als alleiniger Eigentümer die Geschäfte. Der Jahresumsatz liegt bei etwa 3,5 Milliarden Euro. Toffifee gehört zu den umsatzstärksten Marken im Portfolio.
Zum Storck-Konzern gehören weitere bekannte Süßwarenmarken wie merci, Werther’s Original und Riesen. In der Vergangenheit gab es keine größeren Firmenverkäufe. Storck setzt auf organisches Wachstum und Produktinnovationen.
Die wirtschaftliche Stärke von Storck zeigt sich auch im Innovationsbereich. Das Unternehmen investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Dies ist entscheidend für Produktivitätsfortschritte und die Sicherung von Wohlstand.
- Über 60% der Selbstständigen in Österreich arbeiten in Ein-Personen-Unternehmen
- Österreich belegt Platz 3 bei F&E-Ausgaben in der EU
- Innovationen sind wichtig für wirtschaftlichen Erfolg und gesellschaftliche Herausforderungen
Die Süßwarenmarkt-Analyse zeigt, dass Storck gut positioniert ist. Das Unternehmen passt sich den Markttrends an und entwickelt neue Produktvarianten. So bleibt Storck wettbewerbsfähig in einem dynamischen Marktumfeld.
Qualitätsmanagement und Produktionsverfahren
Die Toffifee-Herstellung bei Storck unterliegt höchsten Qualitätsstandards. Das Unternehmen setzt auf innovative Produktionsverfahren, um die beliebte Süßigkeit herzustellen. Die Storck-Qualität spiegelt sich in jedem einzelnen Toffifee wider.
Zutaten und Herstellungsprozess
Für Toffifee werden nur erlesene Zutaten verwendet. Haselnüsse, Karamell, Nougatcreme und Schokolade bilden die Basis für den unverwechselbaren Geschmack. In der Süßwarenproduktion achtet Storck auf eine sorgfältige Verarbeitung aller Komponenten.
Qualitätsstandards
Storck legt großen Wert auf Qualitätssicherung. In der Toffifee-Herstellung kommen modernste Technologien zum Einsatz. Regelmäßige Kontrollen gewährleisten die gleichbleibend hohe Storck-Qualität. Das Unternehmen investiert fortlaufend in die Optimierung seiner Produktionsanlagen.
Die Süßwarenproduktion bei Storck folgt strengen Richtlinien. Hygiene und Lebensmittelsicherheit stehen an oberster Stelle. Durch diese Maßnahmen sichert das Unternehmen seinen Erfolg. Im Jahr 2023 erwirtschaftete Storck einen Jahresumsatz von rund 2,5 Milliarden Euro.
Nachhaltigkeit und Umweltengagement
Storck-Nachhaltigkeit steht im Fokus des Süßwarenherstellers. Bereits 1975 erhielt das Unternehmen die Goldplakette „Industrie in der Landschaft“ für den Standort Halle. Dies zeigt das frühe Engagement für Umweltschutz und nachhaltige Produktion.
Der Toffifee-Umweltschutz umfasst verschiedene Aspekte. Eine eigene Betriebsfeuerwehr sorgt für Sicherheit und schnelle Reaktion bei möglichen Vorfällen. Zudem setzt Storck auf ressourcenschonende Produktionsverfahren und umweltfreundliche Verpackungen.
Die Süßwaren-Ökologie bleibt jedoch nicht ohne Kontroversen. Ein Beispiel ist die geplante Rodung eines Waldstücks am Fabrikgelände, die zu Protesten führte. Dies zeigt die Herausforderungen, denen sich Unternehmen bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen stellen müssen.
Storck arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung seiner Umweltbilanz. Dazu gehören Maßnahmen zur Energieeinsparung, Abfallvermeidung und der Einsatz nachhaltiger Rohstoffe. Der Toffifee-Hersteller setzt damit Maßstäbe in der Süßwarenindustrie für verantwortungsvolles Handeln.
Internationale Präsenz der Marke
Storck-International hat sich seit den 1950er Jahren zu einem bedeutenden Player auf dem Süßwaren-Weltmarkt entwickelt. Der Toffifee-Export begann 1953 mit den ersten Lieferungen in die USA, Schweden und Hongkong. Seitdem hat das Unternehmen seine globale Reichweite stetig ausgebaut.
Globale Vertriebsstrukturen
Heute ist Storck-International in über 100 Ländern präsent. Das Unternehmen unterhält zahlreiche Vertriebsgesellschaften weltweit, um den Toffifee-Export effizient zu gestalten. Diese Struktur ermöglicht es Storck, flexibel auf lokale Marktbedingungen zu reagieren und den Süßwaren-Weltmarkt optimal zu bedienen.
Marktanteile weltweit
Der internationale Erfolg von Toffifee trägt maßgeblich zur starken Position von Storck-International bei. Im Jahr 2024 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 2,7 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist, dass knapp die Hälfte des Umsatzes außerhalb Deutschlands generiert wird. Dies unterstreicht die Bedeutung des Toffifee-Exports für den Gesamterfolg des Unternehmens auf dem Süßwaren-Weltmarkt.
Storck beschäftigt weltweit über 7000 Mitarbeiter und vertreibt seine Produkte in mehr als 90 Ländern. Besonders in Brasilien, einem wichtigen Markt für internationale Süßwaren, sind Storck-Produkte wie Toffifee sehr beliebt. In Geschäften wie dem Casa Santa Luzia in São Paulo finden Kunden neben lokalen Süßigkeiten auch deutsche Markenprodukte wie Toffifee.
Marketing und Markenkommunikation
Storck setzt bei der Toffifee-Werbung auf innovative Strategien. Das Unternehmen nutzt bekannte Persönlichkeiten als Markenbotschafter. Seit 2021 wirbt Thomas Müller für Knoppers, 2022 kam Mats Hummels dazu. Diese Partnerschaften stärken das Storck-Marketing und die Markenbekanntheit.
Die Süßwaren-Kommunikation von Storck hat sich weiterentwickelt. Ein neues Firmenlogo und der Slogan „Part of Your World“ wurden eingeführt. Dies zeigt, dass Storck seine Markenidentität modernisiert und global ausrichtet.
Toffifee investiert seit 2016 kontinuierlich in Marketingaktivitäten. Die Marke gehört zu den langfristigen Kunden in der Lebensmittelindustrie. Im Vergleich zu Marken wie Milka oder Cadbury, die erst seit 2018 aktiv sind, hat Toffifee eine längere Marketingpräsenz.
Die Toffifee-Werbung ist Teil einer breiteren Strategie im Lebensmittelsektor. Storck nutzt ähnliche Ansätze für andere Marken wie Nimm2 und Werther’s Original. Diese koordinierte Süßwaren-Kommunikation stärkt die Position von Storck im Markt.
Für die Zukunft plant Storck, seine Marketingaktivitäten weiter auszubauen. Der Fokus liegt auf digitalen Kanälen und der Ansprache jüngerer Zielgruppen. So will das Unternehmen seine Marktposition festigen und neue Kunden gewinnen.
Zukunftsperspektiven und Entwicklungen
Die Toffifee-Zukunft sieht vielversprechend aus. Storck, der Hersteller, investiert kräftig in Produktinnovationen und Markenerweiterungen. Mit einem Umsatz von 2,7 Milliarden Euro im Jahr 2024 und über 7.000 Mitarbeitern weltweit zeigt das Unternehmen eine solide Basis für künftiges Wachstum.
Produktinnovationen
Storck-Innovation steht im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Das Familienunternehmen, das seit über 120 Jahren Süßwaren produziert, setzt auf stetige Weiterentwicklung. Mit einem beachtlichen Marktanteil von 22,4% bei 100-Gramm-Schokoladentafeln in Deutschland zeigt Storck seine Stärke im Süßwarenmarkt.
Markterweiterungen
Die Süßwarentrends gehen in Richtung Internationalisierung. Storck ist bereits in über 100 Ländern aktiv, wobei fast die Hälfte der Produkte außerhalb Deutschlands verkauft wird. Das neue Logistikzentrum nahe der A33 unterstreicht die Expansionspläne. Trotz der privaten Führung durch die Familie Oberwelland und ohne Börsennotierung verzeichnet Storck ein geschätztes jährliches Wachstum von 3-5%.