
Im Jahr 2024 steht die Krombacher Brauerei als Gigant der deutschen Bierlandschaft da. Mit einem beeindruckenden Bierausstoß von 5,882 Millionen Hektolitern im Jahr 2021 zählt sie zu den Top 5 der größten Brauereien Deutschlands. Diese Zahlen verdeutlichen die immense Bedeutung der Krombacher Biermarke für den deutschen Markt.
Die Eigentümer Krombacher, die Familie Schadeberg, halten die Zügel des Unternehmens fest in der Hand. Barbara Lambrecht-Schadeberg, Bernhard Schadeberg und Petra Schadeberg-Herrmann lenken die Geschicke der Brauerei. Diese Besitzverhältnisse Krombacher spiegeln die Tradition eines echten Familienunternehmens wider.
Finanziell steht die Krombacher Brauerei auf soliden Beinen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete sie einen Umsatz von 824,3 Millionen Euro. Diese Zahl unterstreicht die wirtschaftliche Stärke des Unternehmens in einem hart umkämpften Markt.
Interessanterweise gehören zur Krombacher Gruppe nicht nur Biermarken. Seit 2006 besitzt sie die Marken- und Vertriebsrechte für Schweppes, Orangina und Dr Pepper in Deutschland und Österreich. Dies zeigt die Vielfalt des Portfolios und die strategische Ausrichtung des Unternehmens.
Wichtigste Erkenntnisse
- Krombacher ist eine der größten Brauereien Deutschlands
- Die Familie Schadeberg ist alleiniger Eigentümer
- Umsatz 2021: 824,3 Millionen Euro
- Bierausstoß 2021: 5,882 Millionen Hektoliter
- Krombacher besitzt Rechte an Schweppes, Orangina und Dr Pepper
Die Geschichte der Krombacher Brauerei
Die Krombacher Geschichte begann am 4. Februar 1803 mit der Krombacher Gründung durch Johannes Haas. Seitdem hat sich die Brauerei zu einem der führenden Getränkehersteller in Deutschland entwickelt.
Von der Gründung zum Erfolg
Die Krombacher Brauerei startete als kleines Unternehmen in Kreuztal-Krombach. Um 1890 wurde das berühmte Krombacher Pils erstmals gebraut. Schon 1901 erfreute sich das Bier internationaler Beliebtheit.
Entwicklung zum Familienunternehmen
1896 verkaufte Hermann Haas die Brauerei an Otto Eberhardt. 1922 übernahm Bernhard Schadeberg senior die Leitung. Unter Friedrich Schadeberg wurde Krombacher zu einer der führenden Brauereien Deutschlands. Das Krombacher Familienunternehmen setzt bis heute auf Tradition und Innovation.
Wichtige Meilensteine bis 2024
Krombacher expandierte stetig. 2006 übernahm die Brauerei die Vertriebsrechte für Schweppes und Orangina in Deutschland und Österreich. 2007 folgte der Kauf der Privatbrauerei A. Rolinck. Heute ist Krombacher die größte deutsche Privatbrauerei mit einem Umsatz von 951,4 Millionen Euro in 2023.
Die Krombacher Brauerei produziert nicht nur Bier, sondern entwickelte sich zu einem vielseitigen Getränkeanbieter. Neben dem klassischen Pils umfasst das Sortiment alkoholfreie Getränke wie Krombacher o,0% und Krombacher’s Fassbrause. Mit rund 2.000 Mitarbeitern setzt Krombacher auf Qualität und Nachhaltigkeit.
Wem gehört Krombacher
Die Krombacher Brauerei ist ein Familienunternehmen mit einer reichen Geschichte. Als einer der führenden Bierhersteller Deutschlands befindet sich die Brauerei im Besitz der Familie Schadeberg.
Familie Schadeberg als Eigentümer
Die Familie Schadeberg fungiert als Krombacher Eigentümer. Seit 2001 leitet die dritte Generation der Familie das Unternehmen. Die genauen Besitzverhältnisse und Anteile innerhalb der Familie sind nicht öffentlich bekannt.
Aktuelle Geschäftsführung
Die Krombacher Geschäftsführung setzt sich aus folgenden Personen zusammen:
- Bernhard Schadeberg
- Petra Schadeberg-Herrmann
- Stephan Berens
- Manfred Schmidt
- Ralph Zimmerer
Besitzverhältnisse und Anteile
Krombacher ist nicht börsennotiert. Der weltweite Umsatz der Krombacher Gruppe belief sich 2019 auf 862 Millionen Euro. Die Brauerei produziert jährlich etwa 5,76 Millionen Hektoliter Bier und macht jeden zehnten in Deutschland konsumierten Bier aus.
Zum Unternehmensportfolio gehören neben der Hauptmarke Krombacher Pils auch andere Biermarken wie Eichner, Rhenania Alt und Rolinck. Durch die Tochtergesellschaft Schweppes Deutschland besitzt Krombacher die deutschen und österreichischen Markenrechte für bekannte Softdrinks.
Unternehmensstruktur und Organisation
Die Krombacher Unternehmensstruktur ist als GmbH & Co. KG aufgebaut. Diese Rechtsform ermöglicht der Brauerei eine flexible und effiziente Führung. Die Krombacher Organisation gehört zur größeren Krombacher Gruppe, die verschiedene Unternehmen umfasst.
Das Krombacher Management zeichnet sich durch kurze Entscheidungswege aus. Die Kontrolle liegt fest in den Händen der Familie Schadeberg. Diese Struktur stärkt die Position der Brauerei am Markt.
- Schweppes Deutschland GmbH
- Drinks & More GmbH & Co. KG
- Vertriebsgesellschaft mbH Getränke-Herdt
Diese Struktur erlaubt es Krombacher, verschiedene Marktsegmente zu bedienen und das Produktportfolio zu erweitern. Die Krombacher Organisation ist nicht börsennotiert, was die Unabhängigkeit des Unternehmens unterstreicht.
2024 verzeichnete die Krombacher Gruppe einen Umsatz von über 800 Millionen Euro. Das Krombacher Management setzt auf nachhaltiges Wachstum und kontinuierliche Investitionen in Produktion und Vertrieb.
Finanzielle Kennzahlen und Wirtschaftsdaten
Die Krombacher Brauerei zählt zu den führenden Bierherstellern Deutschlands. Ein Blick auf die Finanzzahlen und die Marktposition zeigt die wirtschaftliche Stärke des Unternehmens.
Umsatz und Gewinn
Der Krombacher Umsatz erreichte 2021 beachtliche 824,3 Millionen Euro. Für 2024 werden ähnlich positive Zahlen erwartet. Genaue Angaben zum Krombacher Gewinn sind nicht öffentlich, da das Unternehmen in Privatbesitz ist und keine Börsennotierung hat.
Marktposition in Deutschland
Die Krombacher Marktposition ist beeindruckend. Mit einem Gesamtabsatz von über 6 Millionen Hektolitern zählt Krombacher zu den Top 5 Brauereien Deutschlands. Das Unternehmen behauptet sich erfolgreich in einem hart umkämpften Markt.
Investitionen und Entwicklung
Krombacher investiert stetig in die Modernisierung seiner Anlagen. Diese Strategie sichert die Qualität der Produkte und stärkt die Marktposition. Durch gezielte Investitionen bleibt Krombacher wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert.
- Kontinuierliche Anlagenmodernisierung
- Erweiterung der Produktionskapazitäten
- Investitionen in nachhaltige Technologien
Die finanziellen Kennzahlen und die starke Marktposition unterstreichen die Bedeutung von Krombacher in der deutschen Brauwirtschaft. Das Unternehmen zeigt sich gut aufgestellt für zukünftige Herausforderungen.
Produktionsstandorte und Kapazitäten
Die Krombacher Brauerei Standorte sind das Herzstück der Bierproduktion. Der Hauptsitz in Krombach, einem Stadtteil von Kreuztal, ist der zentrale Produktionsort. Hier nutzt die Brauerei Wasser aus der berühmten Krombacher Felsenquelle und 48 eigenen Brunnen für die Herstellung ihrer Biere.
Die Krombacher Braukapazität ist beeindruckend. Obwohl genaue Zahlen nicht öffentlich sind, lässt der Gesamtabsatz von über 6 Millionen Hektolitern im Jahr 2018 auf eine enorme Produktionsleistung schließen. Dies unterstreicht die Bedeutung der Krombacher Produktionsstandorte für den deutschen Biermarkt.
Neben dem Hauptstandort verfügt Krombacher über weitere Produktionsstätten. Diese strategische Verteilung ermöglicht es dem Unternehmen, effizient und flexibel auf Marktanforderungen zu reagieren. Die modernen Anlagen garantieren dabei stets die hohe Qualität, für die Krombacher bekannt ist.
Markenportfolio der Krombacher Gruppe
Das Krombacher Produktportfolio umfasst eine breite Palette von Getränken. Die Krombacher Marken reichen von beliebten Biersorten bis hin zu alkoholfreien Getränken.
Eigenmarken
Krombacher Biermarken bilden das Herzstück des Sortiments. Dazu gehören verschiedene Pilsner, Weizenbiere und alkoholfreie Varianten. Ein besonderer Neuzugang ist Vitamalz, das seit 2016 vollständig zur Krombacher Gruppe gehört.
Zugekaufte Marken
Durch Übernahmen hat Krombacher sein Angebot erweitert. Mit dem Kauf der Privatbrauerei A. Rolinck kamen regionale Biermarken hinzu. Vitamalz stärkt das Malzbier-Segment mit einem Marktanteil von 28,5% im Lebensmitteleinzelhandel.
Internationale Marken
Das Krombacher Produktportfolio umfasst auch internationale Marken. In Deutschland und Österreich vertreibt Krombacher Schweppes, Orangina und Dr Pepper. Diese Vielfalt macht Krombacher zu einem bedeutenden Akteur auf dem Getränkemarkt.
- Vitamalz: Marktführer mit 45-59% Marktanteil in bestimmten Kategorien
- Neues Gebinde: 0,75 l PET-Flasche mit Vitamalz-Logo seit 2016
- Olympia-Partnerschaft: Vitamalz als Lizenzpartner der Deutschen Olympiamannschaft
Vertriebsstruktur und Absatzmärkte
Der Krombacher Vertrieb zeichnet sich durch ein gut ausgebautes Netzwerk in Deutschland aus. Die Brauerei beliefert verschiedene Kanäle, um ihre Produkte effektiv zu verteilen.
- Einzelhandel
- Gastronomie
- Getränkefachgroßhandel
Ein wichtiger Schritt in der Krombacher Distribution war die Gründung des Joint-Venture-Unternehmens Kollex im August 2018. Krombacher schloss sich mit der Bitburger Braugruppe und Coca-Cola European Partners Deutschland zusammen, um digitale Services im Getränkefachgroßhandel und Außer-Haus-Markt anzubieten.
Krombacher plant, sein Portfolio zu erweitern und erwägt die Übernahme der Brauerei Felsenkeller mit der Marke „Herforder Pils“. Ziel ist es, die Präsenz im Kernmarkt Nordrhein-Westfalen zu stärken und neue Absatzmärkte zu erschließen.
Die Krombacher Brauerei zeigt sich offen für weitere Akquisitionen, um ihre Marktposition auszubauen. Mit dieser Strategie reagiert Krombacher auf den Wettbewerb in der Brauereibranche, wo Unternehmen wie Heineken durch Beteiligungen in Süddeutschland bereits den dritten Rang im deutschen Markt erreicht haben.
Krombacher im internationalen Vergleich
Krombacher hat sich als führende Brauerei in Deutschland etabliert. Mit einer jährlichen Produktion von rund 5,7 Millionen Hektolitern verschiedener Biersorten stand Krombacher 2017 an der Spitze des deutschen Brauereirankings.
Positionierung im Weltmarkt
Im Krombacher Weltmarkt nimmt die Brauerei eine beachtliche Position ein. Während Giganten wie Anheuser-Busch InBev mit einem globalen Marktanteil von 29,8% und Heineken mit 12,3% dominieren, konzentriert sich Krombacher international auf ausgewählte Märkte.
Exportaktivitäten
Der Krombacher Export spielt eine wichtige Rolle in der Unternehmensstrategie. Die Marke ist in verschiedenen europäischen Ländern erhältlich. Genaue Exportzahlen sind nicht öffentlich, aber Krombacher arbeitet stetig daran, seine internationale Präsenz auszubauen.
Trotz des Fokus auf den heimischen Markt gewinnt Krombacher international an Bedeutung. Die Brauerei setzt auf Qualität und Tradition, um sich im wettbewerbsintensiven globalen Biermarkt zu behaupten und neue Konsumenten für Krombacher zu gewinnen.
Nachhaltigkeitsinitiativen und soziales Engagement
Krombacher setzt sich stark für Nachhaltigkeit und Umweltschutz ein. Die Brauerei hat bis 2024 über 13 Millionen Euro an Naturschutzorganisationen gespendet. Dies zeigt das große Engagement von Krombacher für Umweltschutz und soziale Verantwortung.
Krombacher Regenwaldprojekt
Das Krombacher Regenwaldprojekt ist eine bekannte Initiative der Brauerei. Für jeden verkauften Bierkasten wird ein Quadratmeter Regenwald geschützt. Trotz rechtlicher Anfechtungen bleibt dieses Projekt ein wichtiger Teil der Krombacher Nachhaltigkeit.
Umweltschutzmaßnahmen
Krombacher Umweltschutz zeigt sich in konkreten Zahlen. Der Wasserverbrauch pro Hektoliter Bier liegt bei nur 3,28 hl/hl. Die CO2-Emissionen der Produktion betrugen 2017 33.634 Tonnen. Seit 2010 begleitet ein Nachhaltigkeitsrat das Programm der Brauerei.
Krombacher unterstützt jährlich 100 soziale Einrichtungen mit je 2.500 Euro. Insgesamt wurden bisher über 3 Millionen Euro gespendet. Diese Initiativen unterstreichen das umfassende Engagement von Krombacher für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung.
Sponsoring und Marketing
Krombacher Sponsoring ist ein wichtiger Teil der Markenstrategie. Die Brauerei engagiert sich stark im Sport, besonders im Fußball. Seit 2016 ist Krombacher Hauptsponsor von Eintracht Frankfurt. Der Vertrag läuft bis 2024 und umfasst exklusive Ausschankrechte im Stadion.
Das Krombacher Marketing setzt auf vielfältige Kanäle. Neben Fußball unterstützt die Marke auch Formel 1-Übertragungen und die UEFA Champions League. Seit 2007 ist Krombacher Programmsponsor der ARD-Sportschau, was die Präsenz im TV stärkt.
Die Krombacher Werbung nutzt oft Naturmotive, wie die bekannte Insel in der Wiehltalsperre. Dies unterstreicht das Image der Marke als naturverbunden. Zusätzlich unterstützt Krombacher Gastronomiebetriebe mit Finanzierungsoptionen und Hygienekonzepten, besonders während der COVID-19-Pandemie.
2018 gründete Krombacher das Joint Venture Kollex für digitale Dienste im Getränkegroßhandel. Trotz Herausforderungen, wie einer Kartellstrafe 2014, bleibt Krombacher mit 5,882 Millionen Hektolitern Bierausstoß in 2021 eine führende Brauerei in Deutschland.
Tochterunternehmen und Beteiligungen
Die Krombacher Gruppe hat ihre Geschäftsfelder durch strategische Krombacher Beteiligungen erweitert. Diese Expansion stärkt die Position des Unternehmens im deutschen Getränkemarkt.
Schweppes Deutschland GmbH
Ein wichtiges Krombacher Tochterunternehmen ist die Schweppes Deutschland GmbH. Krombacher hält die Marken- und Vertriebsrechte für Schweppes, Orangina und Dr Pepper in Deutschland und Österreich. Diese Übernahme ermöglicht Krombacher, sein Angebot im alkoholfreien Segment zu erweitern.
Weitere Unternehmensbeteiligungen
2007 erwarb Krombacher die Privatbrauerei A. Rolinck. 2016 folgte die vollständige Übernahme der Marke Vitamalz. 2020 investierte die Familie Schadeberg in das Starnberger Brauhaus, um vom wachsenden Hellbier-Segment zu profitieren. Trotz dieser Expansion bleibt Krombacher ein Familienunternehmen und ist nicht börsennotiert.
Die Krombacher Gruppe produzierte 2023 etwa 5,74 Millionen Hektoliter Bier. Damit belegt sie Platz 31 unter den 40 größten Brauereien weltweit. Im Vergleich zu globalen Giganten wie Anheuser-Busch InBev mit 506 Millionen Hektolitern bleibt Krombacher ein mittelgroßer Akteur, der sich auf Qualität und regionale Stärke konzentriert.
Zukunftsperspektiven und Strategien
Die Krombacher Zukunft sieht vielversprechend aus. Das Unternehmen setzt auf innovative Produktentwicklungen und die Erweiterung seines Portfolios. Damit reagiert Krombacher gezielt auf sich ändernde Verbraucherwünsche im Biermarkt.
Ein wichtiger Aspekt der Krombacher Strategie ist die Digitalisierung des Vertriebs. Das Joint-Venture Kollex zeigt deutlich, dass die Brauerei moderne Vertriebskanäle erschließt. Diese Ausrichtung stärkt die Marktposition in Deutschland und öffnet Türen für eine mögliche internationale Expansion.
Nachhaltigkeit bleibt ein zentrales Thema in der Krombacher Entwicklung. Das Unternehmen investiert weiterhin in Umweltschutzmaßnahmen und soziales Engagement. Diese Initiativen tragen zur positiven Markenwahrnehmung bei und unterstützen langfristiges Wachstum.
Obwohl genaue Strategiepläne nicht öffentlich kommuniziert werden, lässt sich erkennen, dass Krombacher seine starke Position im deutschen Markt weiter ausbauen möchte. Die Brauerei arbeitet kontinuierlich an der Optimierung ihrer Produktionsprozesse und investiert in neue Technologien, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
Fazit
Die Krombacher Zusammenfassung zeigt ein beeindruckendes Bild der traditionsreichen Brauerei. Als Familienunternehmen im Besitz der Familie Schadeberg hat Krombacher seine Position als eine der führenden Brauereien Deutschlands gefestigt. Der Krombacher Überblick offenbart eine kluge Mischung aus Tradition und Innovation.
Im Jahr 2024 verzeichnet Krombacher solide finanzielle Ergebnisse und behauptet seine starke Marktposition. Die Brauerei ist nicht börsennotiert, was die unabhängige Unternehmensführung unterstreicht. Krombacher hat sein Portfolio durch strategische Übernahmen erweitert, darunter die Schweppes Deutschland GmbH.
Die Krombacher Bewertung fällt positiv aus: Das Unternehmen zeigt Verantwortung durch Nachhaltigkeitsinitiativen wie das Regenwaldprojekt. Gleichzeitig stellt es sich den Herausforderungen des Marktes durch Produktinnovationen und digitale Strategien. Mit seiner soliden Basis und zukunftsorientierten Ausrichtung ist Krombacher gut für kommende Jahre aufgestellt.