Wem gehört Asics: Eigentümerschaft der Sportmarke

Wem gehört Asics

Überraschenderweise gehört die bekannte Sportmarke Asics nicht einem großen Konzern oder einer Investmentgruppe. Asics ist ein eigenständiges, börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Japan. Diese Tatsache unterscheidet Asics von vielen anderen großen Sportmarken und macht die Frage nach dem Asics Unternehmensbesitz besonders interessant.

Im Jahr 2024 ist Asics weiterhin eine unabhängige Aktiengesellschaft ohne Muttergesellschaft. Die Asics Corporation ist an der Tokioter Börse gelistet, wo Anleger Anteile am Unternehmen erwerben können. Der Großteil der Aktien befindet sich im Streubesitz, was bedeutet, dass es keinen dominierenden Asics Eigentümer gibt.

Die Firma erwirtschaftete 2023 einen Umsatz von rund 450 Milliarden Yen (etwa 2,8 Milliarden Euro). Trotz globaler Herausforderungen konnte Asics seine Marktposition behaupten und sogar ausbauen. Zum Konzern gehören neben der Hauptmarke Asics auch Tochterunternehmen wie Onitsuka Tiger, eine Lifestyle-Marke mit Wurzeln in der Unternehmensgeschichte.

Die Geschichte von Asics

Die Geschichte von Asics beginnt 1949 mit der Gründung der Onitsuka Co. Ltd. durch Kihachiro Onitsuka. Der Asics Gründer hatte eine Vision für innovative Sportschuhe. 1951 entwickelte er Saugnapfsohlen für Basketballschuhe, inspiriert von Octopus-Tentakeln.

Gründung und frühe Erfolge

In den 1960er Jahren führte Onitsuka die markanten Tigerstripes ein. Diese verbesserten nicht nur das Design, sondern auch die Stabilität der Schuhe. 1970 wurde Asics zur beliebtesten Laufschuhmarke in den USA. Bei den Olympischen Spielen 1972 trugen 80% aller Volleyballer TIGER-Schuhe.

Entwicklung des Unternehmensnamens

1977 fusionierte Onitsuka mit GTO Sports Nets & Sportswear. Das neue Unternehmen erhielt den Namen Asics, abgeleitet vom lateinischen „Anima Sana in Corpore Sano“. Dies markierte den Beginn einer neuen Ära für die Marke.

Wichtige Meilensteine

Die Asics Firmenstruktur entwickelte sich stetig weiter. 1958 verteilte Onitsuka 70% der Unternehmensanteile an seine Mitarbeiter. In den 70er Jahren erweiterte Asics sein Sortiment um Textilien, um auch Nationalteams auszustatten. Heute ist Asics ein führender Anbieter von Sportschuhen, besonders im Lauf- und Handballsport.

Asics als globale Sportmarke

Asics hat sich zu einer wahren internationalen Sportmarke entwickelt. Die Asics Marktposition ist beeindruckend, mit Produkten in 150 Ländern weltweit. Das Unternehmen besteht aus einem Hauptunternehmen und 23 Tochterunternehmen, davon 14 in Japan und neun im Ausland.

Die Asics Deutschland GmbH sitzt in Neuss und erwirtschaftet jährlich etwa 80 Millionen Euro. Asics international zeigt sich besonders stark im Laufsportbereich. Der GEL-Kayano Laufschuh, seit 1993 produziert, gilt als Maßstab für Leistungs-Laufschuhe und ist seit über zwei Jahrzehnten einer der beliebtesten weltweit.

Asics investiert kontinuierlich in Forschung und Entwicklung. Das Forschungszentrum in Kobe, Japan, arbeitet seit 25 Jahren an der Weiterentwicklung von Produkten wie dem GEL-Kayano. Diese Innovationskraft stärkt die Asics Marktposition im globalen Wettbewerb.

  • Asics-Produkte in 150 Ländern erhältlich
  • 23 Tochterunternehmen weltweit
  • Asics Deutschland GmbH: 80 Mio. Euro Jahresumsatz
  • GEL-Kayano: Flaggschiff-Laufschuh seit 1993
  • Forschungszentrum in Kobe für kontinuierliche Innovation

Unternehmensstruktur von Asics

Die Asics Firmenstruktur zeigt ein global agierendes Unternehmen mit starken Wurzeln in Japan. Der Hauptsitz befindet sich in Kōbe, wo auch das zentrale Forschungs- und Entwicklungszentrum angesiedelt ist. Von hier aus steuert Asics seine weltweiten Aktivitäten.

Hauptsitz und internationale Niederlassungen

Asics betreibt neben dem Hauptsitz in Japan zahlreiche internationale Niederlassungen. Diese Struktur ermöglicht es dem Unternehmen, nah am lokalen Markt zu agieren und gleichzeitig eine globale Strategie zu verfolgen. In Deutschland erwirtschaftet Asics einen Jahresumsatz von etwa 80 Millionen Euro.

Tochterunternehmen und Marken

Die Asics Tochterunternehmen umfassen 14 japanische und neun ausländische Firmen. Zum Markenportfolio gehören neben Asics auch Onitsuka Tiger, Asics Tiger und Haglöfs. Diese Vielfalt ermöglicht es Asics, verschiedene Marktsegmente zu bedienen.

  • Onitsuka Tiger: Lifestyle-Marke mit Retro-Charme
  • Asics Tiger: Verbindung von Sport und Mode
  • Haglöfs: Outdoor-Ausrüstung für anspruchsvolle Nutzer

Mit 7.263 Mitarbeitern (Stand 2015) und einem Jahresumsatz von 399 Milliarden Yen (ca. 2,62 Milliarden Euro) im Jahr 2016 zählt Asics zu den Top 5 Marken im globalen Sportschuhmarkt. Das Unternehmen konzentriert sich hauptsächlich auf Laufsport, bietet aber auch Produkte für andere Sportarten und Lifestyle-Bereiche an.

Wem gehört Asics?

Asics, der japanische Sportartikelhersteller, ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft. Die Asics Eigentümer setzen sich aus verschiedenen Aktionären zusammen. Im Gegensatz zu einigen Konkurrenten wie Nike, das von der Gründerfamilie Knight kontrolliert wird, hat Asics eine breitere Streuung der Anteile.

Die Asics Aktionäre umfassen sowohl institutionelle Investoren als auch Privatanleger. Als fünftgrößte Marke im Sportschuh-Markt zieht Asics diverse Investoren an. Das Unternehmen, gegründet 1949 von Kihachiro Onitsuka, hat sich zu einem globalen Player entwickelt und ist heute in über 150 Ländern vertreten.

Im Vergleich zu anderen Sportmarken wie Anta, die seit 2019 Eigentümer von Amer Sports ist, oder Brooks, das zu Warren Buffetts Berkshire Hathaway gehört, bleibt Asics unabhängig. Mit rund 7.300 Beschäftigten weltweit steht Asics für Kontinuität und Innovation im Sportartikelmarkt.

  • Börsennotierte Aktiengesellschaft
  • Breite Streuung der Anteile
  • Keine dominierenden Einzelaktionäre bekannt
  • Globale Präsenz in über 150 Ländern

Asics setzt weiterhin auf seine ursprüngliche Firmenphilosophie: „Laufen erfrischt Körper und Geist“. Diese Vision spiegelt sich in der Unternehmensführung und der Produktentwicklung wider, was das Vertrauen der Asics Aktionäre stärkt.

Börsennotierung und Aktionärsstruktur

Asics ist ein börsennotiertes Unternehmen mit einer interessanten Aktionärsstruktur. Die Asics Aktien werden an der renommierten Tokioter Börse gehandelt. Für Anleger bietet dies die Möglichkeit, in die Erfolgsgeschichte dieser bekannten Sportmarke zu investieren.

Asics an der Tokioter Börse

An der Asics Börse können Investoren die Aktien unter der ISIN JP3118000003 erwerben. Die Notierung an diesem wichtigen Finanzplatz unterstreicht die globale Bedeutung des Unternehmens. Asics profitiert von der Liquidität und Aufmerksamkeit, die der japanische Aktienmarkt bietet.

Hauptaktionäre und Streubesitz

Die Eigentümerstruktur von Asics zeichnet sich durch einen signifikanten Streubesitz aus. Dies ermöglicht vielen Kleinanlegern die Beteiligung am Unternehmen. Genaue Angaben zu Großaktionären sind nicht öffentlich bekannt. Die breite Streuung der Asics Aktien fördert die Stabilität und Unabhängigkeit des Sportartikelherstellers.

Im Vergleich dazu hält bei Skechers, einem Konkurrenten von Asics, die Gründerfamilie etwa 10% der Anteile. Bei Asics gibt es keine Hinweise auf eine ähnlich starke Beteiligung der Gründer. Die offene Aktionärsstruktur bietet Asics Flexibilität für zukünftiges Wachstum und Innovationen im hart umkämpften Sportartikelmarkt.

Management und Führung

Der Asics Vorstand wird von Motoi Oyama als CEO und Präsident geleitet. Im Vergleich zu anderen Sportmarken fällt die Vergütung der Asics Geschäftsführung eher bescheiden aus. Oyama erhielt 2021 ein Gehalt von etwa 850’000 Franken.

Dies steht in starkem Kontrast zu den Gehältern bei Konkurrenten wie On, wo die drei Gründer und Co-CEOs zusammen 83 Millionen Franken verdienten. Marc Maurer von On bekam allein 16,9 Millionen Franken. Auch Nike zahlte seiner Führungsriege mit 101 Millionen Dollar deutlich mehr.

Asics konzentriert sich verstärkt auf sein Kerngeschäft im Laufsport. 2019 verkaufte das Unternehmen die schwedische Outdoor-Marke Haglöfs an den Hongkonger Fonds LionRock Capital. Dieser Schritt unterstreicht die Strategie des Asics Vorstands, die Marke als führenden Anbieter im Lauf- und Performance-Segment zu positionieren.

Die Asics Geschäftsführung setzt auf nachhaltiges Wachstum statt auf aggressive Expansion. Dies spiegelt sich auch in der moderaten Vergütungsstruktur wider. Während Konkurrenten wie On trotz hoher Umsätze Verluste schreiben, verfolgt Asics einen stabileren Kurs.

Finanzielle Entwicklung und Umsatzzahlen

Die Asics Finanzen zeigen eine beeindruckende Entwicklung. Der Sportartikelhersteller konnte seinen globalen Umsatz in den letzten Jahren stetig steigern. 2016 erreichte der Asics Umsatz weltweit 399 Milliarden Yen, was etwa 2,62 Milliarden Euro entspricht.

Globaler Umsatz

Asics hat sich als wichtiger Akteur in der Sportartikelbranche etabliert. Mit rund 7300 Mitarbeitern weltweit erzielt das Unternehmen beachtliche Umsätze. Im Vergleich dazu erwirtschaftete Branchenriese Nike 2023 einen Umsatz von 51,2 Milliarden US-Dollar.

Umsatz in Deutschland

Auf dem deutschen Markt verzeichnet Asics ebenfalls solide Zahlen. Der Jahresumsatz liegt hier bei etwa 80 Millionen Euro. Dies unterstreicht die starke Position von Asics im deutschen Sportartikelmarkt.

Die Asics Finanzen profitieren von der breiten internationalen Präsenz des Unternehmens. Mit einem Fokus auf Laufschuhe und innovative Technologien konnte Asics seine Marktposition festigen und den Umsatz kontinuierlich ausbauen.

Produktportfolio und Marktposition

Asics hat sich als führende Marke im Sportschuhbereich etabliert. Das Unternehmen bietet eine breite Palette an Asics Produkten für verschiedene Sportarten an. Der Hauptfokus liegt dabei auf dem Laufsport, wo Asics einen beachtlichen Marktanteil hält.

Fokus auf Laufsport

Laufschuhe bilden das Herzstück des Asics Produktsortiments. Die Marke setzt auf innovative Technologien und hochwertige Materialien, um Läufern optimale Unterstützung zu bieten. Durch diese Spezialisierung konnte Asics seinen Marktanteil im Laufsegment stetig ausbauen.

Weitere Produktlinien

Neben Laufschuhen umfasst das Asics Produktportfolio auch Sportbekleidung und Schuhe für andere Disziplinen:

  • Indoor-Sportarten
  • Walking
  • Tennis
  • Fitness
  • Handball
  • Fußball
  • Kindersportartikel

Diese Vielfalt ermöglicht es Asics, seinen Marktanteil in verschiedenen Bereichen zu erweitern. Das charakteristische Markenzeichen von Asics, die „Tigerstripes“ und das ∂-Symbol, findet sich auf allen Produkten wieder und stärkt die Markenidentität.

Forschung und Entwicklung bei Asics

Asics Innovation steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Das Forschungs- und Entwicklungszentrum in Kōbe treibt die Asics Technologie voran. Hier entstehen bahnbrechende Produkte wie der Gel-Kayano, der 2008 zum Laufschuh des Jahres gekürt wurde.

Die Entwickler bei Asics legen großen Wert auf Qualität und Leistung. Ein Beispiel dafür ist der Gel Kinsei, der nach fünf Jahren intensiver Forschung 2006 auf den Markt kam. Diese Hingabe zur Innovation macht Asics zur fünftgrößten Marke im globalen Sportschuhmarkt.

Asics investiert kontinuierlich in neue Technologien. Das Unternehmen entwickelt nicht nur Laufschuhe, sondern auch Produkte für andere Sportarten wie Volleyball, Tennis und Handball. Diese breite Palette an Innovationen trägt zum Jahresumsatz von fast 4 Milliarden Euro bei.

Die Forschungsabteilung von Asics arbeitet eng mit Athleten zusammen. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona war Asics der erste offizielle Sportschuhsponsor. Diese Partnerschaft mit Spitzensportlern treibt die Entwicklung von Hochleistungsprodukten voran und stärkt die Position von Asics im Wettbewerb.

Asics im internationalen Vergleich

Asics nimmt eine starke Asics Marktposition im globalen Sportschuhmarkt ein. Als fünftgrößter Anbieter behauptet sich das Unternehmen gegen namhafte Asics Konkurrenz wie Nike, Adidas und New Balance. Der Fokus auf Laufsport und technologische Innovationen verschafft Asics klare Wettbewerbsvorteile.

Positionierung gegenüber Nike und Adidas

Während Nike und Adidas breiter aufgestellt sind, konzentriert sich Asics auf Laufschuhe. Der Metaspeed Sky-Laufschuh zeigt Asics‘ Innovationskraft. Läufer machen damit auf der Marathondistanz etwa 1,2 Prozent weniger Schritte. Top-Athleten wie Sara Hall und Julien Wanders nutzen Asics-Schuhe für Rekordzeiten.

Wettbewerbsvorteile

Asics punktet mit nachhaltigen Produkten. Der Novablast 4 besteht zu 75% aus recycelten Materialien. Mit 150 Euro ist er preislich attraktiv. Asics bietet Schuhe für verschiedene Laufdistanzen und Untergründe. Die breite Größenauswahl und Farbvielfalt sprechen viele Kunden an. Diese Faktoren stärken Asics‘ Position gegenüber der Konkurrenz.

Zukunftsperspektiven und Strategien

Die Asics Zukunft steht im Zeichen der Innovation und Digitalisierung. Das Unternehmen setzt auf eine fortschrittliche Asics Strategie, um seine Marktposition zu stärken. Ein Kernaspekt ist die Nutzung künstlicher Intelligenz zur Optimierung der Geschäftsabläufe und Verbesserung der Kundenzufriedenheit.

Asics plant, personalisierte Preismodelle und automatisierte Zahlungssysteme einzuführen. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Kundenbindung zu vertiefen und neue Marktchancen zu erschließen. Die Marke konzentriert sich weiterhin auf den Laufsport, erweitert aber ihr Produktportfolio, um auf die sich wandelnden Bedürfnisse der Verbraucher zu reagieren.

Im Bereich Forschung und Entwicklung investiert Asics in die Verbesserung seiner Technologien. Das Unternehmen arbeitet an innovativen Materialien und Designs, um die Leistung und den Komfort seiner Produkte zu steigern. Die Asics Strategie umfasst auch die Entwicklung einer digitalen Plattform, die Kunden personalisierte Empfehlungen und maßgeschneiderte Lösungen bietet.

  • Einsatz von KI zur Geschäftsoptimierung
  • Entwicklung personalisierter Preismodelle
  • Erweiterung des Produktportfolios
  • Investitionen in Forschung und Entwicklung
  • Aufbau einer digitalen Kundenplattform

Die Asics Zukunft sieht vielversprechend aus. Mit seiner innovativen Strategie und dem Fokus auf Kundenbedürfnisse strebt das Unternehmen an, seine Position im globalen Sportmarkt weiter zu festigen und auszubauen.

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung

Asics setzt sich stark für Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ein. Die Asics Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der Unternehmensstrategie. Der Sportartikelhersteller arbeitet kontinuierlich daran, seine Umweltauswirkungen zu reduzieren und faire Arbeitsbedingungen in der gesamten Lieferkette sicherzustellen.

Im Rahmen seiner Asics CSR-Aktivitäten hat das Unternehmen ehrgeizige Ziele gesetzt. Bis 2024 will Asics den CO2-Ausstoß in der Produktion um 30% senken. Zudem sollen 50% der verwendeten Materialien aus recycelten Quellen stammen. Asics arbeitet eng mit Zulieferern zusammen, um die Rückverfolgbarkeit der Materialien zu gewährleisten.

Ein wichtiger Aspekt der Asics Nachhaltigkeit ist die Produktentwicklung. Das Unternehmen setzt verstärkt auf umweltfreundliche Materialien und nachhaltige Produktionstechniken. So wurde 2023 eine Laufschuh-Kollektion aus recycelten Materialien eingeführt. Asics investiert zudem in Forschung, um innovative nachhaltige Technologien zu entwickeln.

Die Asics CSR umfasst auch soziale Aspekte. Das Unternehmen engagiert sich für faire Arbeitsbedingungen und Gesundheitsschutz in den Produktionsstätten. Regelmäßige Audits stellen die Einhaltung strenger Standards sicher. Asics unterstützt außerdem Sportprojekte für Kinder und Jugendliche in benachteiligten Regionen.

Fazit

Die Asics Zusammenfassung zeigt ein Unternehmen mit tiefen Wurzeln und globaler Reichweite. Gegründet 1949 in Japan, hat sich Asics zur fünftgrößten Sportschuhmarke weltweit entwickelt. Der Fokus liegt klar auf Laufschuhen, wie die beliebten Modelle Gel-Nimbus 26 und GEL-Kayano 31 zeigen.

Ein Asics Überblick offenbart die Börsennotierung an der Tokioter Börse. Das Unternehmen befindet sich im Streubesitz, ohne dominierenden Einzelaktionär. 2023 erzielte Asics einen Umsatz von 480,3 Milliarden Yen. Neben der Kernmarke gehören auch Onitsuka Tiger und Haglöfs zum Konzern.

Asics investiert stark in Forschung und Entwicklung. Dies spiegelt sich in Innovationen wie dem „FF Blast Plus Eco“-Schaum wider. Mit Preisen um 200 Euro für Spitzenmodelle positioniert sich Asics im Premium-Segment. Die Marke setzt auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung, um für die Zukunft gerüstet zu sein.

FAQ

Wem gehört Asics?

Asics ist eine börsennotierte Aktiengesellschaft (Kabushiki-gaisha) in Japan. Die genaue Eigentümerstruktur wird nicht detailliert aufgeführt, aber als börsennotiertes Unternehmen hat Asics wahrscheinlich einen Streubesitz und institutionelle Investoren.

Wer hat Asics gegründet?

Asics wurde 1949 als Onitsuka Tiger von Kihachiro Onitsuka in Kōbe, Japan gegründet.

Wie hat sich der Name Asics entwickelt?

1977 fusionierte das Unternehmen Onitsuka Tiger mit GTO Sports Nets & Sportswear und erhielt den Namen Asics, abgeleitet vom lateinischen „Anima Sana in Corpore Sano“.

In welchen Ländern ist Asics vertreten?

Asics-Produkte werden in 150 Ländern vertrieben. Das Unternehmen hat Niederlassungen weltweit.

An welcher Börse ist Asics gelistet?

Asics ist an der Tokioter Börse notiert mit der ISIN JP3118000003.

Wer ist der CEO von Asics?

Laut den bereitgestellten Informationen ist Motoi Oyama der CEO und Präsident von Asics.

Wie hoch ist der Umsatz von Asics?

Der globale Umsatz von Asics betrug 2016 399 Mrd. Yen (etwa 2,62 Mrd. Euro). In Deutschland liegt der Jahresumsatz bei etwa 80 Mio. Euro.

Welche Produktlinien bietet Asics an?

Asics bietet Schuhe und Bekleidung in den Bereichen Running, Indoor, Walking, Tennis, Fitness, Handball, Fußball und für Kinder an. Der Schwerpunkt liegt traditionell auf Laufsport.

Wo befindet sich das Asics Forschungs- und Entwicklungszentrum?

Die Entwicklung von Asics-Produkten findet im Forschungs- und Entwicklungszentrum in Kōbe statt.

Wie positioniert sich Asics im Vergleich zu anderen Sportmarken?

Asics ist die fünftgrößte Marke im globalen Sportschuh-Markt. Das Unternehmen konkurriert mit großen Marken wie Nike, Adidas, New Balance und Under Armour sowie aufstrebenden Unternehmen wie Anta.