
Stellen Sie sich vor: Ein Unternehmen, das in nur 31 Jahren von einer einzigen Filiale zu einem Riesen mit 2.702 Standorten in 12 europäischen Ländern herangewachsen ist. Das ist die beeindruckende Geschichte von Action, dem niederländischen Non-Food-Discounter, der 2022 einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro erzielte.
Action Nederland B.V., gegründet 1993 in Enkhuizen, hat sich zu einem wahren Phänomen im Einzelhandel entwickelt. Mit rund 80.000 Mitarbeitern und einem breiten Sortiment von über 6.000 Artikeln in 14 Produktkategorien hat sich Action als feste Größe im Discountermarkt etabliert.
Doch wer steht hinter diesem Erfolg? Der Mehrheitseigentümer von Action ist die britische Private-Equity-Gesellschaft 3i-Gruppe, die etwa 80% der Anteile hält. Diese Übernahme im Jahr 2011 markierte einen Wendepunkt in der Expansionsstrategie des Unternehmens.
Action-Filme und das Actiongenre mögen spannend sein, doch die Geschichte dieses Discounters übertrifft so manches Drehbuch. Von den Niederlanden ausgehend, eroberte Action zunächst Belgien und Deutschland, bevor es in weitere europäische Märkte vordrang. Frankreich ist mittlerweile mit fast 800 Filialen zum größten Auslandsmarkt geworden.
Die Erfolgsformel von Action basiert auf einem ständig wechselnden Sortiment und wöchentlich über 150 neuen Produkten. Diese Strategie, gepaart mit der Effizienz bekannter Action-Regisseure, hält die Kunden in Spannung und lockt sie immer wieder in die Filialen.
Die Geschichte von Action: Von Enkhuizen in die Welt
Action startete 1993 in Enkhuizen, Niederlande. Der kleine Laden entwickelte sich schnell zu einem Discounter, der Action-Schauspieler und Action-Helden begeistert hätte. In nur zehn Jahren wuchs das Unternehmen auf 100 Filialen.
Gründung und erste Filialen in den Niederlanden
Der erste Action-Laden öffnete 1993 seine Türen. Das Konzept sprach sich herum und lockte Kunden an. Bald folgten weitere Filialen. Action bot günstige Waren und wechselnde Produkte. Das kam gut an.
Expansion nach Belgien und Deutschland
2005 wagte Action den Schritt nach Belgien. Vier Jahre später folgte der deutsche Markt. Die Expansion ging weiter. Heute findet man über 2600 Action-Filialen in Europa. In Nordrhein-Westfalen gibt es Läden in Köln, Düsseldorf und vielen anderen Städten.
Meilensteine der Unternehmensentwicklung
2011 kaufte die 3i Group 80% von Action für 130 Millionen Euro. Das brachte neuen Schwung. Action führte ein breites Sortiment ein. 6000 Produkte stehen zur Auswahl. Jede Woche kommen 150 neue dazu. Zwei Drittel wechseln regelmäßig. Über 1500 Artikel kosten weniger als einen Euro. Das lockt Schnäppchenjäger an.
Action steht im Wettbewerb mit Tedi, Kodi, Kik und anderen Discountern. Auch Drogerien wie DM und Rossmann zählen zu den Konkurrenten. Trotzdem wächst Action weiter und begeistert Kunden in ganz Europa.
Action Nederland B.V.: Unternehmensprofil und Struktur
Action Nederland B.V. ist ein führender Non-Food-Discounter mit Hauptsitz in Zwaagdijk-Oost, Niederlande. Das Unternehmen hat sich seit seiner Gründung zu einem europäischen Riesen entwickelt. Mit 2.702 Filialen in 12 Ländern und rund 80.000 Mitarbeitern zählt Action zu den größten Einzelhändlern Europas.
Der Erfolg von Action basiert auf einem breiten Sortiment von über 6.000 Artikeln. Diese Vielfalt ermöglicht es dem Unternehmen, Action-Sequenzen im Verkauf zu kreieren und Kunden immer wieder zu überraschen. Die Strategie zahlt sich aus: 2022 erwirtschaftete Action einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro.
Strukturell gehört Action mehrheitlich der 3i-Gruppe, die etwa 80% der Anteile hält. Nach einer Umstrukturierung 2019 wurde das Unternehmen mit 10,3 Milliarden Euro bewertet. Action ist nicht börsennotiert, was dem Management erlaubt, sich auf langfristige Action-Stunts zur Markteroberung zu konzentrieren.
- Hauptgeschäftstätigkeit: Non-Food-Einzelhandel
- Tochtergesellschaften: Action OG Distributie B.V. (Immobilienmanagement), Zwaagdijk Trading B.V. (Großhandel)
- Standort: Bedrijvenpark Wfo, umgeben von 6 Gewerbegebieten
Action Nederland B.V. setzt auf effiziente Maßnahmenpläne zur Umsetzung strategischer Ziele. Diese umfassen Marketing, Vertrieb und Projekte zur Unternehmensexpansion. Durch kontinuierliche Überwachung und Anpassung dieser Pläne bleibt Action flexibel und wettbewerbsfähig im dynamischen Einzelhandelsmarkt.
Das Erfolgsrezept: Non-Food-Discounter mit breitem Sortiment
Action setzt auf ein breites Sortiment aus 14 Produktkategorien. Von Dekoration über Heimwerken bis hin zu Spielzeug und Mode findet sich für jeden Geschmack etwas. Das Gesamtangebot umfasst über 6.000 Artikel, wobei nur ein Drittel zum festen Sortiment gehört.
Produktvielfalt im Überblick
Die Produktpalette bei Action reicht von Haushaltswaren bis hin zu Action-Ikonen. Kunden finden hier alles von praktischen Alltagsgegenständen bis zu Sammlerstücken aus beliebten Kultfilmen. Diese Vielfalt macht jeden Einkauf zu einem spannenden Erlebnis.
Dynamische Artikelstrategie
Action führt wöchentlich über 150 neue Artikel ein. Diese Strategie sorgt für Abwechslung und regt Kunden zu regelmäßigen Besuchen an. So bleibt das Einkaufserlebnis stets frisch und überraschend.
Preispolitik und Markenvielfalt
Die Preispolitik von Action ist aggressiv. 1.750 Artikel kosten unter einem Euro. Das Unternehmen bietet eine Mischung aus bekannten Marken und günstigen Eigenmarken. Diese Kombination ermöglicht es Kunden, Qualität zu erschwinglichen Preisen zu erhalten.
Action hat sich als Non-Food-Discounter etabliert, der Qualität und Vielfalt zu günstigen Preisen bietet. Das Konzept spricht eine breite Kundschaft an und trägt zum kontinuierlichen Wachstum des Unternehmens bei.
Wem gehört Action? Die Eigentümerstruktur
Die Frage „Wem gehört Action?“ lässt sich für 2024 klar beantworten. Der Non-Food-Discounter Action befindet sich zu rund 80% im Besitz der britischen Private-Equity-Gesellschaft 3i-Gruppe. Diese übernahm das Unternehmen 2011 zusammen mit institutionellen Anlegern für 130 Millionen Euro von der Gründerfamilie.
2019 erhöhte die 3i-Gruppe ihren Anteil im Rahmen einer Umstrukturierung. Bei dieser Transaktion wurde Action mit 10,3 Milliarden Euro bewertet. Bemerkenswert ist, dass Action etwa 60% des Unternehmenswertes von 3i ausmacht. Die 3i-Gruppe ist an der Londoner Börse notiert und verwaltet neben Action noch weitere Beteiligungen.
Der Umsatz von Action wächst stetig. 2022 erreichte er 8,9 Milliarden Euro. Der Gewinn lag bei 1,2 Milliarden Euro. Diese Zahlen unterstreichen den Erfolg des Discounters. Im Gegensatz zu Action-Filmen, die oft von großen Filmstudios produziert werden, gehört der Einzelhändler Action zu einem Finanzinvestor.
Die 3i-Gruppe: Mehrheitseigentümer und Investor
Die 3i-Gruppe, ein britisches Private-Equity-Unternehmen, ist der Mehrheitseigentümer von Action. Seit 2011 hat 3i die Entwicklung des Discounters maßgeblich beeinflusst. Die Gruppe konzentriert sich auf Investitionen in Unternehmen mit einem Wert zwischen 100 und 500 Millionen Euro.
Übernahme und Investitionsstrategie
3i übernahm Action im Jahr 2011 und setzte seitdem auf eine aggressive Wachstumsstrategie. Das Unternehmen investierte allein im Geschäftsjahr 2020 rund 1 Milliarde britische Pfund. Die Strategie zielt auf Expansion und Wertsteigerung ab, was sich in der rasanten Entwicklung von Action widerspiegelt.
Einfluss auf die Unternehmensexpansion
Unter der Führung von 3i hat Action ein beeindruckendes Wachstum erlebt. Das Unternehmen betreibt mittlerweile über 2.300 Filialen in 12 Ländern. Die Investitionsstrategie von 3i ermöglichte es Action, sein Geschäftsmodell in verschiedene europäische Märkte zu exportieren und dabei das Actiongenre im Einzelhandel neu zu definieren.
Die 3i-Gruppe ist an der Londoner Börse notiert und gehört zum FTSE 100 Index. Mit mehr als 240 Mitarbeitern verwaltet 3i ein Vermögen von etwa 10,5 Milliarden Pfund. Neben Action investiert die Gruppe auch in Infrastrukturprojekte und hält Beteiligungen an anderen Unternehmen, ähnlich wie Action-Regisseure verschiedene Projekte leiten.
Finanzielle Kennzahlen: Umsatz und Gewinn von Action
Action, bekannt für seine Produktvielfalt wie Action-Schauspieler Figuren und Action-Helden Merchandise, verzeichnet beeindruckende finanzielle Erfolge. Der Discounter erzielte 2022 einen Umsatz von 8,9 Milliarden Euro. Dies markiert einen signifikanten Anstieg gegenüber 2017, als der Konzern 3,4 Milliarden Euro umsetzte.
Die finanzielle Entwicklung von Action zeigt ein stetiges Wachstum, das mit der Expansion des Filialnetzes einhergeht. Während genaue Gewinnzahlen für 2024 nicht verfügbar sind, deutet der Trend auf eine weitere positive Entwicklung hin.
Action gehört zur 3i-Gruppe, einem börsennotierten Private-Equity-Unternehmen. Diese Eigentümerstruktur ermöglicht Action Zugang zu Kapital für weiteres Wachstum. Die Handelsbilanz von Action informiert Geschäftsführung, Mitarbeiter, Kreditgeber, Anteilseigner, Lieferanten und Kunden über die Vermögenssituation.
Als Kapitalgesellschaft ist Action verpflichtet, seinen Jahresabschluss zu erstellen und im Bundesanzeiger zu veröffentlichen. Dies umfasst Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie weitere Anlagen. Die Offenlegung dieser Daten ermöglicht Einblicke in die finanzielle Gesundheit des Unternehmens und unterstützt seine Transparenz im Markt.
Internationale Präsenz: Action in Europa
Action hat sich zu einem beeindruckenden Discounter in Europa entwickelt. Das Unternehmen ist in zwölf Ländern vertreten und erfreut sich wachsender Beliebtheit. Die Expansion des Unternehmens zeigt sich in der steigenden Anzahl von Filialen.
Länderliste und Filialanzahl
Action betreibt Filialen in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Österreich, Polen, Tschechien, Italien, Spanien, Slowakei und Portugal. Frankreich sticht mit fast 800 Märkten als größter Auslandsmarkt hervor. Insgesamt verfügt Action über 2.702 Filialen (Stand: Ende Juli 2024).
Expansionspläne und neue Märkte
Action plant weitere Expansion. Der Eintritt in den Schweizer Markt steht bevor. In Deutschland sollen 2024 etwa 60 bis 70 neue Filialen eröffnet werden. Diese Wachstumsstrategie zeigt Actions Ambitionen, seine Präsenz in Europa weiter auszubauen.
Die Action-Sequenzen in den Filialen werden ständig optimiert, um Kunden anzulocken. Auch Action-Stunts, wie überraschende Sonderangebote, tragen zum Erfolg bei. Diese Strategien helfen Action, sich in einem wettbewerbsintensiven Markt zu behaupten und weiter zu wachsen.
Action in Deutschland: Wachstum und Standorte
Action erobert den deutschen Markt im Sturm. Seit der Eröffnung der ersten Filiale 2009 hat sich der Non-Food-Discounter rasant entwickelt. Heute zählt Action 500 Standorte in Deutschland, mit der neuesten Filiale in Düsseldorf-Bilk. Die Deutschland-Zentrale befindet sich ebenfalls in Düsseldorf.
Das Unternehmen setzt auf Expansion. Für 2024 plant Action 60-70 neue Filialeröffnungen, zusätzlich zu den 50 neuen Standorten in 2023. Bis 2026 soll die Zahl der Filialen auf 1.400 steigen. Diese Wachstumsstrategie zahlt sich aus: Die Non-Food-Ausgaben bei Discountern wie Action stiegen in zwei Jahren von 2,6 auf 3,2 Milliarden Euro.
Action beeindruckt mit einem vielfältigen Sortiment. 6.000 Artikel umfasst das Angebot, wobei nur ein Drittel davon dauerhaft verfügbar ist. Wöchentlich kommen 150 neue Produkte hinzu. Diese Strategie lockt Schnäppchenjäger und Fans von Action-Ikonen an. 1.500 Artikel kosten weniger als einen Euro – ein Paradies für preisbewusste Kunden.
Die Action-Gruppe gehört dem Finanzinvestor 3i. Wichtige Standorte sind Köln, Bonn, Wuppertal, Dortmund, Aachen, Remscheid, Essen, Duisburg und Mönchengladbach. Mit diesem Expansionskurs fordert Action etablierte Discounter heraus und setzt neue Maßstäbe im Einzelhandel.
Das Geschäftsmodell: Effizienz und Kostenoptimierung
Action setzt auf ein durchdachtes Geschäftsmodell, das Effizienz und Kostenoptimierung in den Mittelpunkt stellt. Die Frage „Wem gehört Action“ ist eng mit dieser Strategie verknüpft. Denn die Eigentümer haben großen Einfluss auf die Unternehmensausrichtung.
Einkaufsstrategie und Lieferkette
Die Einkaufsstrategie von Action basiert auf dem Kauf großer Mengen. Dies ermöglicht günstige Einkaufspreise. Die Waren kommen aus Europa und Asien. Action nutzt Verteilzentren in den Niederlanden, Frankreich und Deutschland. So kann das Unternehmen die Logistik optimieren und Kosten senken.
Marketing und Kostenkontrolle
Action spart beim Marketing. Das Unternehmen verzichtet weitgehend auf teure Werbung. Stattdessen setzt es auf Mundpropaganda und ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Gemeinkosten hält Action niedrig. Das Sortiment wechselt ständig. So muss Action keine festen Lagerbestände vorhalten. Dies trägt zur Kosteneffizienz bei.
Dieses Geschäftsmodell macht Action zu einem erfolgreichen Discounter. Es unterscheidet sich stark von klassischen Action-Filmen, die oft mit hohen Produktionskosten verbunden sind. Action zeigt, dass auch im Einzelhandel ein sparsamer Ansatz zum Erfolg führen kann.
Konkurrenzanalyse: Action im Vergleich zu anderen Discountern
Action steht im Wettbewerb mit bekannten Discountern wie Kodi, Tedi und Kik. Anders als Aldi oder Lidl spezialisiert sich Action auf Non-Food-Artikel. Das Unternehmen setzt auf ein breites, wechselndes Sortiment und aggressive Preispolitik.
Im Actiongenre der Discounter zeichnet sich Action durch einzigartige Merkmale aus:
- Verzicht auf Kundenkarten
- Einfaches Filialkonzept mit breiten Gängen
- Niedrige Regale für bessere Übersicht
Die Marktanalyse zeigt, dass Action-Regisseure eine klare Strategie verfolgen. Sie setzen auf Preispolarisierung und aggressive Preiswettbewerbe. Multikanalpräsenz wird für Großunternehmen wie Action zunehmend wichtiger.
Im Vergleich zu kleineren Fachgeschäften hat Action Vorteile durch seine Größe und Einkaufsmacht. Die Discounter-Branche nähert sich jedoch einer Wachstumsgrenze. Action muss sich daher durch Innovation und Kundenorientierung abgrenzen.
Action verfolgt eine direkte Vertriebsstrategie mit Fokus auf Filialvertrieb und E-Commerce. Im Gegensatz zu B2B-Märkten zielt Action auf eine breite Endverbraucherschicht ab. Diese Strategie ermöglicht klare Handlungsanweisungen und stärkt die Kundenakquise.
Mitarbeiter und Unternehmenskultur bei Action
Action beschäftigt rund 80.000 Mitarbeiter in 12 europäischen Ländern, davon etwa 11.000 in Deutschland. Die Unternehmenskultur setzt auf Effizienz und Kostenbewusstsein. Flache Hierarchien und schnelle Entscheidungsprozesse prägen den Arbeitsalltag.
Für Führungspositionen sucht Action erfahrene Einzelhandelsprofis. Filialleitungen führen Teams von etwa 20 Mitarbeitern. Sie benötigen unternehmerisches Denken und eine abgeschlossene Berufsausbildung. Neue Führungskräfte durchlaufen eine achtwöchige Einarbeitung.
Action legt Wert auf Aus- und Weiterbildung. Das unterstützt das schnelle Unternehmenswachstum und sichert qualifiziertes Personal für neue Filialen. Laut einer Studie erzielen Unternehmen mit starker Kultur eine 200% höhere Leistung. 94% der Führungskräfte sehen dies als wichtig für den Geschäftserfolg an.
Filialmitarbeiter bei Action müssen flexibel sein und auch abends und samstags arbeiten. Freundlichkeit und Teamfähigkeit sind gefragt. Die Action-Helden im Laden packen mit an und sorgen für zufriedene Kunden. So schafft Action eine Atmosphäre, in der sich Mitarbeiter und Kunden wohlfühlen.
Nachhaltigkeit und ethische Richtlinien
Action setzt sich 2024 verstärkt für Nachhaltigkeit und ethische Geschäftspraktiken ein. Der Discounter orientiert sich am Global Compact der Vereinten Nationen, dem über 8.000 Unternehmen aus 135 Ländern angehören. Auch das deutsche Global Compact Netzwerk mit 180 Firmen dient als Vorbild für Actions Bemühungen.
Sozialverträgliche Beschaffung
Die Einkaufsstrategie von Action folgt strengen ethischen Richtlinien. Das Unternehmen arbeitet an transparenten Lieferketten und berücksichtigt dabei das neue Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Besonders bei Action-Sequenzen und Action-Stunts achtet der Discounter auf faire Arbeitsbedingungen und soziale Standards.
Ökologische Verantwortung
Action investiert in umweltfreundliche Filialen mit Energiesparkonzepten. Der Discounter strebt eine Reduzierung seines ökologischen Fußabdrucks an. Dabei orientiert sich Action an der EU-Lieferkettenrichtlinie, die Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern und 450 Millionen Euro Umsatz betrifft. Die Integration von Action-Stunts und Action-Sequenzen erfolgt unter Berücksichtigung strenger Umweltauflagen.