Strategisch dem Trend folgen: Tipps für Einsteiger im Trend Trading

Immer dem aktuellen Trend folgen! Was in der Mode oder im Entertainmentbereich funktioniert, hat sich auch an der Börse und im Devisenhandel gefestigt. Trend Trading gehört als etabliertes Strategiemodell zu den bekanntesten Vorgehensweisen für Anleger und Broker. Doch auch Trends können sich wandeln und setzen ein gewisses Maß an Risikomanagement voraus.

Auf die Entwicklung von Höhen und Tiefen setzen: Trend Trading gehört zu den gefragten Strategien im Börsenhandel. Für Trader steht dabei die Tendenz von Märkten im Fokus, die sich über einen bestimmten Zeitraum in eine Richtung bewegen. Einsteiger erlernen über diese Strategie, sich auf erste Transaktionen und Handelsweisen einzulassen. Dank der scheinbar einfachen Strategie ist die Risikoschwelle geringer als bei anderen Vorgehensweisen. Allerdings sollten sich frische Trader in nötiger Disziplin üben.

Geleitet werden sie dabei von dem Motto: „The trend is your friend.“ Statt sich in Spekulationen zu verrennen und potenzielle Szenarien zu setzen, folgt das Trend Trading dem laufenden Kurs. Dies kann absteigend als auch aufsteigend sein und gibt somit die klare Richtung an. Aber wie lange bleibt ein Trend auf der aktuellen Spur? Diesen Zeitpunkt gilt es abzupassen.

Marktbewegungen im Blick behalten

Die Dauer eines Trends ist willkürlich und kann sich über Stunden, Tage, Wochen oder sogar Monate erstrecken. Dabei wird zwischen dem kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Trend Trading unterschieden. Meist wählen Einsteiger den mittelfristigen Ansatz, da er weniger Aufmerksamkeit erfordert, aber die Marktbewegungen dennoch profitabel macht.

Der Vorteil ist, dass Trend Trading in vielen Bereichen zum Einsatz kommen kann. Sei es beim Aktien- oder Rohstoffhandel: Die Mechaniken bleiben gleich. Auch beim FX Trading können Anleger auf die Trendentwicklung von Devisen setzen und Marktbewegungen verfolgen. Der Währungshandel ist zudem ein anschauliches Beispiel für die langfristige Trendentwicklung, bei der über Monate eine Position gehalten werden kann.
Damit dies gelingt, sollten technische Indikatoren wie gleitende Durchschnitte (Moving Averages), RSI (Relative Strength Index) oder Trendlinien verwendet werden. Wichtig ist dabei, nicht blind einem kurzen Signal zu folgen, sondern das Gesamtbild im Auge zu behalten. Erst die ganzheitliche Betrachtung kann Aufschluss über sichere Trends geben.

Vertrauen auf Know-how und ein Hauch von Bauchgefühl

Tools und Strategien helfen, um einen Trend zu erkennen, statt ihn nur zu erahnen. Wer unsicher ist, verlässt sich nur in allerletzter Instanz auf das eigene Bauchgefühl und handelt nach dem persönlichen Ermessen. Viel eher können festgelegte Einstiegs- und Ausstiegsregeln das Risiko eindämmen. Mit diesen Regeln verhindern Anfänger, rein impulsiv zu handeln und Entscheidungen blind zu treffen. Denn wichtig ist zu wissen, dass nicht jeder Trend Gewinne garantieren kann.

Ein cleveres Risikomanagement und Grenzen, mit denen der finanzielle Einsatz limitiert wird, helfen vor bösen Überraschungen.
Geduld zählt ebenfalls zu den wichtigsten Eigenschaften erfolgreicher Trend Trader. Kein Trend entwickelt sich über Nacht und ein früher Ein- oder Ausstieg verpasst oft das eigentliche Potenzial. Es gilt abzuwarten und nicht bei jeder Kurve ins Handeln zu geraten. Möglicherweise kostet das Aushalten Nerven, doch es kann sich lohnen, wenn die vorherigen Tipps von Einsteigern beachtet werden. Im Hinterkopf sollte dabei zu jeder Zeit präsent sein, dass Garantien an der Börse oder beim Trading ausgeschlossen sind.

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