
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es möglich ist, dass Ihre Heizkosten gerecht nach Verbrauch abgerechnet werden? Die Antwort lautet: mit Hilfe von modernen Wärmemengenzählern. Doch wie funktionieren diese cleveren Messgeräte eigentlich, und warum werden sie ab 2024 sogar bei alternativen Heizsystemen wie Wärmepumpen Pflicht sein?
Wärmemengenzähler sind wahre Multitalente, wenn es um die präzise Erfassung des Energieverbrauchs an Heizkörpern geht. Sie werden direkt in das Rohrsystem des Heizkreislaufs integriert und messen dort zwei entscheidende Faktoren: die Durchflussmenge des Heizungswassers und die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf. Durch die Kombination dieser Daten ermitteln die Wärmemengenzähler den tatsächlichen Verbrauch jedes einzelnen Nutzers.
Die genaue Verbrauchsermittlung durch Wärmemengenzähler ermöglicht eine gerechte Verteilung der Heizkosten auf die Nutzer. Und das Beste daran: Ab dem Jahr 2024 müssen laut Heizkostenverordnung auch bei alternativen Heizsystemen wie Wärmepumpen Wärmemengenzähler installiert werden. So wird sichergestellt, dass auch dort eine verbrauchsabhängige Abrechnung erfolgen kann.
Was ist ein Wärmemengenzähler und wozu dient er?
Ein Wärmemengenzähler ist ein Messgerät, das zur präzisen Erfassung des individuellen Energieverbrauchs an Heizkörpern in Mietobjekten mit zentralen Heizungsanlagen eingesetzt wird. Das Ziel der Verwendung von Wärmemengenzählern besteht darin, eine fairere und verbrauchsgerechtere Abrechnung der Heizkosten für die einzelnen Nutzer zu ermöglichen.
Traditionell erfolgte die Verbrauchserfassung durch jährlich auszutauschende Verdunstungsröhrchen an den Heizkörpern. Moderne mechanische oder digitale Wärmemengenzähler, die direkt im Heizungsrohr installiert werden, bieten hingegen eine wesentlich genauere Messung des tatsächlichen Energieverbrauchs. Hierzu erfassen sie kontinuierlich die Temperaturen des Vor- und Rücklaufs sowie den Volumenstrom des Heizungswassers.
Die ermittelten Verbrauchsdaten dienen als Grundlage für die Heizkostenabrechnung, bei der die Gesamtkosten für die Beheizung des Gebäudes anhand des individuell gemessenen Verbrauchs auf die einzelnen Nutzer aufgeteilt werden. Durch den Einsatz von Wärmemengenzählern profitieren sowohl Mieter als auch Vermieter von einer transparenten und nachvollziehbaren Abrechnung, die den tatsächlichen Energieverbrauch an jedem Heizkörper berücksichtigt.
Darüber hinaus können Wärmemengenzähler durch ihre präzise Messung dazu beitragen, das Bewusstsein für den eigenen Energieverbrauch zu schärfen und Anreize für einen sparsameren Umgang mit Heizenergie zu schaffen. Langfristig lassen sich durch den Einsatz dieser Geräte oft Kosten einsparen, da der jährliche Austausch von Verdunstungsröhrchen entfällt und eine bedarfsgerechte Regulierung der Heizleistung ermöglicht wird.
Funktionsweise eines Wärmemengenzählers
Wärmemengenzähler sind hochpräzise Messgeräte, die den Energieverbrauch in Heizungssystemen erfassen. Sie arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip wie Wasseruhren, gehen jedoch noch einen Schritt weiter. Um die Funktionsweise eines Wärmemengenzählers besser zu verstehen, betrachten wir die drei Hauptkomponenten näher:
Messung der Durchflussmenge
Der erste Schritt besteht darin, die Durchflussmenge des Heizungswassers zu messen. Dies geschieht entweder mechanisch über ein rotierendes Flügelrad oder berührungslos mittels Ultraschall. Je nach Größe und Ausführung des Wärmemengenzählers können verschiedene Messverfahren zum Einsatz kommen. Die ermittelte Durchflussmenge bildet die Basis für die weiteren Berechnungen.
Erfassung der Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf
Neben der Durchflussmenge spielt auch die Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf eine entscheidende Rolle. Dazu sind im Wärmemengenzähler Temperaturfühler oder integrierte Sensoren verbaut, die sowohl die Vorlauf- als auch die Rücklauftemperatur des Heizkreislaufs kontinuierlich überwachen. Je größer die Temperaturdifferenz, desto mehr Wärmeenergie wurde vom Heizungswasser an den Raum abgegeben.
Berechnung der verbrauchten Wärmemenge
Im letzten Schritt verknüpft der Wärmemengenzähler die gemessene Durchflussmenge mit der erfassten Temperaturdifferenz und berechnet daraus die tatsächlich verbrauchte Wärmemenge. Diese wird üblicherweise in der Einheit Kilowattstunden (kWh) angegeben. Die ermittelten Verbrauchsdaten werden im Gerät gespeichert und dienen als Grundlage für die spätere Heizkostenabrechnung.
Durch das Zusammenspiel dieser drei Komponenten liefern moderne Wärmemengenzähler zuverlässige und genaue Ergebnisse. Sie ermöglichen eine verursachergerechte Verteilung der Heizkosten und schaffen Transparenz für Mieter und Eigentümer. Mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes Anfang 2024 sind Vermieter nun auch bei alternativen Heizsystemen wie Wärmepumpen verpflichtet, eine Verbrauchsabrechnung auf Basis von Wärmemengenzählern zu erstellen.
Arten von Wärmemengenzählern
Wärmemengenzähler gibt es in verschiedenen Bauformen, die sich an die jeweiligen Anforderungen der Heizungsanlage anpassen. Die Hauptunterscheidung liegt dabei zwischen Kompaktwärmemengenzählern und Verbund-Wärmemengenzählern. Zudem können die Geräte optional mit einem Funkmodul ausgestattet sein, um eine bequeme Fernablesung der Verbrauchsdaten zu ermöglichen.
Kompaktwärmemengenzähler
Kompaktwärmemengenzähler zeichnen sich dadurch aus, dass der Rechner und die Volumenmessteile in einem gemeinsamen Gehäuse integriert sind. Die Temperaturfühler werden extern am Vor- und Rücklauf der Heizung angebracht. Diese kompakte Bauweise eignet sich besonders für den Einsatz in kleineren Wohneinheiten wie Einfamilienhäusern oder Wohnungen. Durch die Integration der Komponenten ist die Montage einfacher und kostengünstiger.
Verbund-Wärmemengenzähler
Im Gegensatz zu Kompaktwärmemengenzählern bestehen Verbund-Wärmemengenzähler aus getrennten Komponenten. Der Rechner und der Volumenmesser sind in separaten Gehäusen untergebracht und bilden zusammen mit den extern angebrachten Temperaturfühlern ein System. Diese Bauweise kommt vor allem in größeren Heizungsanlagen wie Mehrfamilienhäusern oder Gewerbeobjekten zum Einsatz. Die flexiblere Anordnung der Komponenten ermöglicht eine optimale Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten.
Wärmemengenzähler mit oder ohne Funkmodul
Unabhängig von der Bauform können Wärmemengenzähler mit einem optionalen Funkmodul ausgestattet werden. Dieses ermöglicht die drahtlose Übertragung der erfassten Verbrauchsdaten an ein zentrales Ablesegerät. Somit entfällt die Notwendigkeit einer manuellen Ablesung vor Ort, was Zeit und Kosten spart. Gerade in Mehrfamilienhäusern mit vielen Wohneinheiten erleichtert die Funkablesung den Abrechnungsprozess erheblich. Wärmemengenzähler ohne Funkmodul erfordern hingegen eine direkte Ablesung der Anzeige am Gerät selbst.
Bei der Auswahl des passenden Wärmemengenzählers spielen neben der Bauform auch die Durchflussmenge und die Größe der Heizungsanlage eine entscheidende Rolle. Für kleinere Wohneinheiten eignen sich einstrahlige Wärmemengenzähler, während bei größeren Anlagen mehrstrahlige Varianten zum Einsatz kommen. Eine fachgerechte Beratung durch einen SHK-Fachbetrieb stellt sicher, dass der optimale Wärmemengenzähler für die individuellen Anforderungen gefunden wird.
Einsatzgebiete für Wärmemengenzähler
Wärmemengenzähler finden in vielfältigen Bereichen Anwendung, um den Verbrauch von Heizenergie präzise zu erfassen. Ein häufiges Einsatzgebiet sind Gebäude, die an ein Fernwärmenetz angeschlossen sind. Hier ermöglichen die Zähler eine genaue Abrechnung der bezogenen Wärmemenge. Auch in Immobilien mit gemischter Nutzung durch Gewerbe und Wohneinheiten kommen Wärmemengenzähler zum Einsatz, um eine gerechte Verteilung der Heizkosten zu gewährleisten.
https://www.youtube.com/watch?v=t2Fgm1Up6SU
Besonders sinnvoll sind Wärmemengenzähler, wenn Heiz- und Brauchwasserverbrauch getrennt abgerechnet werden sollen. So lässt sich beispielsweise in Wohneinheiten mit Fußbodenheizung der individuelle Verbrauch exakt bestimmen. Auch in Gebäuden, die zusätzlich mit Solarthermie ausgestattet sind, liefern die Zähler wertvolle Daten zur Effizienz der Anlage.
Weitere typische Anwendungsbereiche für Wärmemengenzähler sind:
- Mehrfamilienhäuser mit zentraler Heizungsanlage
- Büro- und Geschäftsgebäude mit verschiedenen Mietparteien
- Öffentliche Einrichtungen wie Schulen oder Verwaltungsgebäude
- Industriebetriebe mit hohem Wärmebedarf
Dank ihrer hohen Messgenauigkeit und Zuverlässigkeit leisten Wärmemengenzähler einen wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz und fairen Abrechnung in unterschiedlichsten Einsatzgebieten. Sie schaffen Transparenz beim Verbrauch und motivieren zu einem bewussten Umgang mit Heizenergie.
Wie funktioniert ein Wärmemengenzähler am Heizkörper?
Wärmemengenzähler am Heizkörper ermöglichen eine präzise Erfassung des individuellen Wärmeverbrauchs in Wohnungen und Gebäuden. Durch die Ablesung des aktuellen Wärmeverbrauchs und die Aufschlüsselung der Heizkosten anhand der Verbrauchsdaten sorgen sie für eine gerechte Verteilung der Energiekosten auf die einzelnen Nutzer.
Ablesung des aktuellen Wärmeverbrauchs
Moderne Wärmemengenzähler verfügen häufig über ein gut ablesbares Display, das den aktuellen Wärmeverbrauch direkt am Gerät anzeigt. Bei Modellen mit integriertem Funkmodul oder Fernablesung erfolgt die Erfassung der Verbrauchsdaten dagegen zentral, ohne dass der Zutritt zur Wohnung erforderlich ist. Spätestens ab dem Jahr 2026 dürfen gemäß der Heizkostenverordnung nur noch fernablesbare elektronische Heizkostenverteiler eingebaut werden.
Aufschlüsselung der Heizkosten anhand der Verbrauchsdaten
Um am Ende der Abrechnungsperiode die Heizkosten gerecht aufzuteilen, werden die erfassten Verbrauchsdaten der einzelnen Wohnungen ausgewertet. Dazu setzt man die gemessenen Wärmemengen in Relation zum Gesamtverbrauch des Gebäudes. Ein Verteilerschlüssel, der Faktoren wie Wohnungsgröße und Lage berücksichtigt, dient anschließend als Grundlage für die individuelle Heizkostenabrechnung jedes Nutzers.
Mit der Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes Anfang 2024 sind Vermieter verpflichtet, auch bei alternativen Energieerzeugern wie Wärmepumpen Verbrauchsabrechnungen zu erstellen. Darüber hinaus müssen Mieter seit 2022 monatlich über ihre Verbrauchsdaten informiert werden, insbesondere in Gebäuden mit gemeinschaftlicher Heizungs- und Warmwasseranlage sowie fernablesbaren Heizkostenverteilern.
Rechtlicher Hintergrund zur Erfassung der Heizkosten
Die Erfassung und Abrechnung von Heizkosten ist in Deutschland durch die Heizkostenverordnung geregelt. Diese Verordnung legt die Pflichten der Vermieter fest und schreibt vor, dass der Energieverbrauch der Mieter verbrauchsabhängig abgerechnet werden muss. Ziel ist es, den Mietern einen Anreiz zum sparsamen Umgang mit Heizenergie zu geben und eine gerechte Verteilung der Kosten zu gewährleisten.
Anforderungen der Heizkostenverordnung
Die Heizkostenverordnung schreibt vor, dass Vermieter geeignete Messgeräte wie Wärmemengenzähler oder Heizkostenverteiler installieren müssen, um den individuellen Verbrauch zu erfassen. Die eingesetzten Geräte müssen den Anforderungen der Verordnung entsprechen und geeicht sein. Ab 2027 greift die Fernablesepflicht für Heizkostenverteiler, sodass nur noch elektronische Verteiler mit Funk zugelassen sind. Ende 2031 läuft die letzte Frist aus, bis dahin müssen alle Heizkostenverteiler fernablesbar, interoperabel und Smart-Meter-Gateway-kompatibel sein.
Die Heizkostenverordnung regelt auch die Verteilung der Kosten. Ein Teil der Heizkosten, variierend zwischen 50 und 70 Prozent, darf nach dem Verbrauch abgerechnet werden. Der restliche Anteil wird nach einem festen Maßstab verteilt, üblicherweise anhand der Wohnfläche. Laut einer Stichprobe erfolgt die übliche Aufteilung der Heizungsabrechnung in der Regel nach einer Verteilung von 70 zu 30 Prozent.
Pflichten des Vermieters
Vermieter sind verpflichtet, die Ablesung und Abrechnung der Heizkosten nach den gesetzlichen Vorgaben durchzuführen. Eine Heizkostenabrechnung umfasst in der Regel einen Zeitraum von einem Jahr und muss spätestens ein Jahr nach diesem Zeitraum vorliegen. Die Abrechnung muss die Kosten für Heizung und Warmwassererwärmung, zusammen mit den Heiznebenkosten wie Wartungskosten, Gebühren für Heizkostenverteilung und Betriebsstromkosten sowie Verbrauchsmessung und Erstellung der Abrechnung detailliert aufführen.
Ab 2024 gelten die Bestimmungen der Heizkostenverordnung auch für Heizungsanlagen mit alternativen Energieträgern wie Wärmepumpen. Experten schätzen, dass Bewohner einer 70 Quadratmeter Wohnung in einem bestimmten Größenbereich eines Wohngebäudes mit Wärmepumpenheizung 2024 durchschnittlich 750 Euro für die Heizkosten zahlen werden.
Montage und Installation von Wärmemengenzählern
Für eine präzise Erfassung des Wärmeverbrauchs ist die fachgerechte Montage und Installation von Wärmemengenzählern von entscheidender Bedeutung. Dabei müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um eine normgerechte und fehlerfreie Messung zu gewährleisten. Die Installation sollte stets von einem qualifizierten SHK-Fachbetrieb vorgenommen werden, der über das nötige Know-how und die erforderlichen Werkzeuge verfügt.
Anpassung des Volumenstrommessers an die Durchflussmenge
Ein wichtiger Aspekt bei der Installation eines Wärmemengenzählers ist die korrekte Dimensionierung des Volumenstrommessers. Dieser muss an die zu erwartende Durchflussmenge im Heizkreislauf angepasst werden. Zu kleine oder zu große Volumenstrommesser können zu ungenauen Messergebnissen führen. Ein erfahrener Fachbetrieb kann anhand der Heizlast und der Rohrdimensionen den passenden Volumenstrommesser auswählen und fachgerecht einbauen.
Korrekte Anbringung der Temperaturfühler
Die Temperaturfühler des Wärmemengenzählers müssen im Vor- und Rücklauf des Heizkreislaufs angebracht werden, um die Temperaturdifferenz zwischen beiden Punkten zu ermitteln. Dabei ist darauf zu achten, dass die Fühler ohne Knickstellen verlegt werden und einen guten Kontakt zum Rohr haben. Eine unsachgemäße Montage der Temperaturfühler kann zu verfälschten Messwerten führen. Ein qualifizierter Fachbetrieb stellt sicher, dass die Fühler normgerecht installiert werden.
Einbau durch einen SHK-Fachbetrieb
Um eine fachgerechte Installation des Wärmemengenzählers zu gewährleisten, sollte der Einbau stets von einem qualifizierten SHK-Fachbetrieb vorgenommen werden. Dieser verfügt über das nötige Fachwissen, um die Komponenten korrekt zu dimensionieren, zu montieren und in Betrieb zu nehmen. Auch die Einhaltung der geltenden Normen und Vorschriften wird durch einen Fachbetrieb sichergestellt. So können Fehler bei der Installation vermieden und eine präzise Erfassung des Wärmeverbrauchs gewährleistet werden.
Kosten für Wärmemengenzähler und Einbau
Die Anschaffungskosten für Wärmemengenzähler liegen im Durchschnitt bei rund 320 Euro pro Gerät, was höher ist als bei herkömmlichen Heizkostenverteilern. Je nach Ausführung und Funktionsumfang können die Kosten jedoch variieren. Kompaktwärmemengenzähler sind meist günstiger als Verbund-Wärmemengenzähler, während Geräte mit Zusatzfunktionen wie Funkmodulen tendenziell teurer sind.
Zu den reinen Anschaffungskosten kommen noch die Einbaukosten hinzu. Diese hängen vom Aufwand und den örtlichen Gegebenheiten ab und können zwischen 50 und 150 Euro pro Wärmemengenzähler liegen. Der Einbau sollte stets von einem qualifizierten SHK-Fachbetrieb durchgeführt werden, um eine korrekte Installation und Funktion zu gewährleisten.
Ein weiterer Kostenfaktor ist die regelmäßige Eichung der Wärmemengenzähler, die gesetzlich vorgeschrieben ist. Die Eichung dient dazu, die Messgenauigkeit der Geräte sicherzustellen und muss in festgelegten Intervallen erfolgen. Die Kosten für die Eichung sind bei der Gesamtkalkulation zu berücksichtigen. Trotz der höheren Anschaffungs- und Folgekosten kann sich der Einsatz von Wärmemengenzählern langfristig rentieren, da sie eine präzise und gerechte Erfassung des individuellen Wärmeverbrauchs ermöglichen.