
Die Zeiten für Kryptowährungen stehen derzeit unter einem guten Stern. Unter der Agenda von US-Präsident Donald Trump erhielten die digitalen Coins Aufschwung und ließen die Visionen von Gründern und Börsenbetreibern in rosigen Farben schimmern. Nun will auch die Kryptobörse Bullish ihre große Chance nutzen: Der Börsengang wurde im Juli 2025 angekündigt.
Bitcoin, Ethereum oder Dogecoin: Es gab Zeiten, in denen feierten die digitalen Coins einen scheinbar unvergleichlichen Aufschwung. Danach folgten Phasen, in denen die digitale Währung als fragwürdige Investition verteufelt wurde. Ein Auf und Ab, das dem Image jedoch keineswegs schaden konnte. Heute gelten Kryptowährungen als etablierte Option, langfristig auf Gewinne zu setzen. Vorausgesetzt, Trader bringen ein glückliches Händchen und Erfahrungswerte mit, um Entwicklungen und Trends bewerten zu können.
Vor diesem Hintergrund scheint die Kryptobörse Bullish Rückenwind zu wittern und entschied sich im Juli 2025, einen unternehmerischen Meilenstein zu setzen: In den USA wurde der offizielle Börsengang beantragt. Obwohl im zweiten Quartal ein schwerer Finanzverlust in Höhe mehrerer Millionen zu verzeichnen war, strebt das Unternehmen nach größeren Zielen. Dank der Unterstützung von Tech-Milliardär Peter Thiel könnte dieses Vorhaben durchaus gelingen.
Starkes Tagesvolumen, bedenkliche Zahlen
Der Schritt an die Börse mag Experten und Brancheninsider überraschen. Die hohen Verluste lassen dunkle Wolken über dem geplanten Börsengang aufziehen. Angeblich sind hohe Investitionen für Personalstrukturen und die Übernahme von Mitbewerbern der Grund für die Minusberichte. Andererseits verzeichnete Bullish im ersten Quartal, nach eigenen Aussagen, ein durchschnittliches Tagesvolumen von über 2,5 Milliarden US-Dollar. Eine Hausnummer, die zweifellos für leuchtende Augen bei zukünftigen Anlegern sorgen könnte. Es dürfte durchaus eine Überlegung wert sein, Anteile kaufen zu können und sich ein Stück von der Erfolgsgeschichte zu sichern. Somit sichert sich Bullish einen Platz in der Top 5 der wichtigsten Kryptoplattformen weltweit.
Die Namen, die mit Bullish in Verbindung gebracht werden, dürften bestehende Zweifel jedoch aus dem Weg räumen. Neben Peter Thiel, der zuvor in das Biotech-Unternehmen AbCellera oder in das Datenanalyse-Unternehmen Palantir Technologies investierte, gehört auch Mike Novogratz zu den bekannten Unterstützern. Der amerikanische Finanzier investierte zuletzt in die Berliner Investmentgesellschaft Greenfield One, die insgesamt 135 Millionen Euro in einer Investmentrunde sammeln konnte.
Beste Zeit für Kryptodienste
Bullish hat sich einen günstigen Zeitpunkt gewählt, den Börsengang in die Tat umzusetzen. Unter der Trump-Regierung wird der digitalen Währung ein nahrhafter Boden für Gewinne und Umsätze geschaffen, den clevere Köpfe zu nutzen wissen. Dank des unterzeichneten GENIUS Act kommen erstmals Rahmenbedingungen und Gesetze zum Tragen, die Krypto-Firmen und Kryptobörsen-Betreibern Sicherheit geben. Für mutige Visionäre könnte der Zeitpunkt somit kaum besser sein, um das Optimum aus dem steigenden Trend herauszuholen.
Wie sich Bullish an der Börse letztlich schlagen wird, bleibt abzuwarten. Ein genauer Termin für den Starttag ist bisher nicht bekannt. Interessenten sollten jedoch aufmerksam bleiben, um den kommenden Börsengang und schnelle Investitionen in die Aktien nicht zu verpassen. Wie weit sich Peter Thiel in die weitere Entwicklung des Unternehmens einbringen wird, kann den Start erheblich beeinflussen. Als Paypal-Gründer weiß Thiel genau, welche Wünsche und Hoffnungen Anleger in ein digitales Unternehmen setzen. Mit seinem Know-how kann er diese zweifellos bedienen oder zumindest in die richtige Richtung lenken.
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